FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Als sie sich dabei aufrichtete, nutzte Micha den Augenblick und führte das Gegenstück des Dildos bei sich ein. Sie setzte sich jetzt zwischen die geöffneten Beine ihrer Partnerin, sodass sie sich durch sanftes und immer schwungvolleres Hin- und Herschaukeln nun gegenseitig fickten. Die Frauen hielten sich an den Händen gefasst und erreichten beide fast gleichzeitig den Gipfel der Lust. Beglückt über diesen rauschartigen Zustand wollte Uta sich der Fremden nähern und sie küssen. Sie hatte nicht lange überlegt, sondern war einem inneren Bedürfnis gefolgt. Micha jedoch legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
„Tut mir leid, meine Schöne. Das Küssen ist nur meiner Liebsten vorbehalten. Sie hat sowieso schon damit zu kämpfen, dass ich meine Kundinnen weiterhin besuche. Nimm es bitte nicht persönlich. Du bist eine wahnsinnig sinnliche Frau, die bestimmt nicht lange darauf warten muss, dass sie von der Stelle weg vernascht wird.“
Nils hatte noch nicht lange mit der Massage begonnen, da hielt er inne und lauschte.
„Haben Sie das auch gehört?“
Amelie stellte sich ratlos. Natürlich hatte sie „das“ auch gehört und im Gegensatz zu ihrem begriffsstutzigen Masseur wusste sie sofort, dass es ein Lustschrei aus der Kabine nebenan war. Aber hätte sie ihm tatsächlich sagen sollen, dass alles in Ordnung sei und dass sie insgeheim gehofft hatte, so etwas heute noch zu hören? Micha machte ihre Sache offenbar gut und Amelie wünschte sich, dass das Erlebnis für Uta unvergessen sein würde. Als sich die verdächtigen Geräusche häuften, entschuldigte sich Nils kurz, weil er beunruhigt war und schnell nach dem Rechten sehen wollte. Oder war seine Sorge am Ende gespielt und er wollte nur einen Blick auf das geile Geschehen nebenan werfen?
Als der Masseur den Vorhang der Nachbarkabine ein kleines Stück zur Seite schob, traute er kaum seinen Augen. Uta lag komplett nackt auf der Massageliege und ihre Patientin schien ihr gerade nach allen Regeln der Kunst die Möse zu lecken. Seine Chefin hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Lust.
Wie ein heißer Feuerstrom durchschoss den jungen Mann das Gefühl, verbotener Zeuge einer ganz besonderen Begegnung zu werden. Er hatte vor Schreck schnell den Kopf durch den Vorhang zurückgezogen. Was, wenn eine der Frauen ihn bemerkt hatte? Nils spürte, wie ihn die Szene anturnte. Solche Bilder kannte er bislang nur aus Pornos, hier aber waren echte Leck-Schwestern am Werk und das machte die Sache noch viel reizvoller. Vorsichtig schaute er noch einmal hinter dem Vorhang hervor und war beruhigt. Die beiden Frauen waren so mit sich beschäftigt, dass sie nichts mehr um sich herum wahrnahmen.
Nils ’ Herz schlug bis zum Hals, er merkte wie Leben in seinen Schwanz kam. Als die beiden Frauen nun auch noch begannen, sich gegenseitig oral zu befriedigen, konnte Nils nicht mehr an sich halten. Er streifte seine Sporthose herunter und begann zu wichsen. So etwas Scharfes hatte er noch nie gesehen. Am liebsten hätte er sich die beiden geilen Luder vorgenommen und ihnen gezeigt, dass nichts über die Massage mit einem richtigen Schwanz ging, aber er wusste, dass ihn das weit mehr als seinen Job kosten konnte.
Als Amelie einige Zeit gewartet hatte, wurde sie ungeduldig. Sie war zwar keine angemeldete Patientin, aber während der Massage sitzengelassen zu werden, fand sie ärgerlich. Wo blieb dieser Kerl nur? Amelie schaute aus ihrer Kabine heraus und ertappte den Masseur dabei, wie er sich gerade bei seiner privaten Lesben-Peep-Show einen runterholen wollte.
„Ich dachte, hier werden die Patienten zuerst massiert.“
Erschrocken unterbrach der Physiotherapeut seine Selbstbefriedigung und trat von der Kabine zurück. So gut es ging verbarg er seine Erektion unter der Hose und folgte Amelie wieder in die Behandlungskabine. Amelie spürte, dass Sex in der Luft lag und dass sie nur mit dem Finger schnippen musste, um zu bekommen, was sie begehrte. Sie beschloss, die Chance zu nutzen und ein wenig die Puppen tanzen zu lassen.
„Ich möchte gern die gleiche Behandlung wie die Patientin nebenan. Das hat sich bis jetzt alles so gut angehört von da
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