FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

emporstanden.
                  „Du fühlst dich wahnsinnig gut an. Deine Haut ist wunderschön und du hast so geile Titten. Ich möchte die beiden Äpfelchen mit ihren harten Kernen gar nicht mehr loslassen.“
                  Uta sagte nichts, schmiegte sich aber an den nackten Frauenkörper, der sich von hinten fest an sie presste. Micha ging langsam in die Knie und bewegte ihren Mund auf der Haut ihrer Kundin abwärts. Abwechselnd küsste und leckte sie ihren Rücken. Als sie begann, die Po-Ritze der Debütantin mit der Zunge zu umspielen, spürte sie, wie Uta zurückzuckte. Das reichte ihr als Signal. Sie wusste, dass sie nicht zu weit gehen durfte, wenn sie die Lustpforte der anderen öffnen wollte. Und so legte sie nur ihren Kopf auf den Hintern der Nackten vor sich und fasste mit einer Hand durch deren Beine, um an den Vordereingang zu gelangen.
                  Vorsichtig ertasteten sich Michas Finger ihren Weg und begannen sanft mit ihrer Arbeit. Uta entfuhr ein Laut des lustvollen Erschreckens, als sie die Finger der anderen an ihrer Klit spürte. Es war nicht so, dass dieser Bereich für sie Terra incognita war, aber ihr wurde schlagartig bewusst, dass es etwas völlig anderes war, wenn man an sich selbst herummachte oder wenn das gleiche jemand anderes tat. Es war ein geiles Gefühl, endlich zu spüren, wozu dieser wilde kleine Lusthügel in der Lage war.
                  „Ist das gut? Gefällt es dir, was ich mache? Kannst du noch mehr vertragen?“
                  „Es ist wahnsinnig - schön.“
                  Uta fiel es schon schwer, einen klaren Satz herauszubekommen, so sehr nahm sie die intime Massage mit. Micha war zufrieden; das bisschen Fummeln war noch gar nichts gegen das, was sie ihrer Kundin noch bescheren konnte. Sie ließ von der geschwollenen Lustperle ab, tastete vorsichtig den Rand von Utas Spalte entlang und spürte, dass ihre Kundin schon sehr erregt war.
                  „Und es kann noch besser werden, wenn du möchtest. Leg dich einfach hin und lass mich machen. Ich zeige dir, wie schön es mit einer Frau sein kann. Übrigens, du darfst mich auch gern anfassen, lecken oder was dir sonst noch in den Sinn kommt.“
                  Das Callgirl beugte sich vor und begann, die Sex-Elevin oral zu befriedigen. Vorsichtig schob sie mit ihrer Zunge die jungfräulichen Schamlippen zur Seite und umschloss die vor Begierde rot leuchtende Klit mit einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt konnte Uta nicht mehr an sich halten, sie schrie vor Lust laut auf und war anschließend über sich selbst erschrocken.
                  „Das ist Musik in meinen Ohren. Es zeigt mir, dass du es genauso geil findest wie ich. Komm, lass uns noch einen Schritt weitergehen!“
                  „Hör nicht damit auf, bitte! Das ist so wahnsinnig schön und ich bin so heiß.“
                  „Keine Sorge. Ich will es genauso wie du. Und ich mach’s dir auch gleich noch so richtig schön mit dem Mund. Aber schau mal, du kannst in der Zwischenzeit noch ein bisschen mit meiner Muschi spielen. Die wird gern gestreichelt und wenn du sie total fertig machen willst, dann gib ihr deine Zunge.“
                  Micha kletterte auf die Liege und setzte ihr Zungenspiel fort, während sie Uta ihren emporgereckten Hintern zuwandte. Herausfordernd ließ sie ihren Unterkörper über Uta kreisen und diese wagte den Schritt und streichelte die fremde Frau an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie spürte, wie die Professionelle unter ihrer Berührung erbebte und fühlte eine Woge des Stolzes in sich aufsteigen. Gleichzeitig intensivierte Micha ihre Liebkosungen, was Uta einen Lustschrei entlockte. Ganz im Banne des Erlebten hatte sie mit ihrer Stimulation aufgehört, was dazu führte, dass auch Michas Einsatz deutlich abnahm. Das gefiel Uta ganz und gar nicht. Sofort setzte sie ihre Erkundung an dem fremdem Geschlecht fort und wurde mit einem erneuten Lust-Reiz belohnt. Weil sie spürte, dass sie noch mehr Drive brauchte, um dahin zu gelangen, wohin sich die wilden Sex-Göttinnen auf ihrer DVD immer mit einem gekeuchten „ich komme gleich“ aufmachten, überlegte sie nicht lange, sondern tat das, was sie in dem Film immer besonders scharf gemacht hatte. Sie zog den Hintern ihrer Sex-Meisterin zu sich herab und vergrub ihren Mund in deren Scham. Als ob sie einem Drehbuch folgte, nahm