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Frauenheld: Frauenheld

Titel: Frauenheld: Frauenheld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lutz Schebesta
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braune Augen.«
    »Danke! Habe ich eigentlich deine Abendplanung durcheinandergebracht?«
    Während sie mich das fragt, fällt mir auf, dass ihre Körpersprache sehr offen ist. Unsere Knie streifen sich, und auch unsere Hände haben schon mehrfach den Körper des anderen unabsichtlich berührt. Das gefällt mir und ich merke, dass Michaela mich körperlich anspricht und ich scharf auf diese bezaubernde Person werde.
    »Ich hatte keine Planung. Erzähl mal, hast du dich schon oft mit jemanden aus einer Partnerbörse getroffen?«
    »Ja, ein paar Mal, aber es war noch nicht der Richtige dabei«, gesteht sie.
    »Ist auch irgendwie schwierig, das zu erkennen. Wann weiß man das schon, ob er oder sie der oder die Richtige ist. Hinter einem süßen Lächeln kann sich alles verbergen.«
    »Stimmt. Und auch wenn man sich erst mal versteht, weiß man nicht, ob es in jeder Lebenslage passt.«
    »Hast du da schon negative Erfahrungen gemacht?«
    »Ich fand mal einen Typen, nicht aus dem Internet, total toll. Wir haben viel unternommen und hatten eine Menge Spaß. Irgendwann kam der Punkt, dass wir uns nähergekommen sind. Und das war dann nicht so prickelnd.«
    »Wieso, was war falsch?«, frage ich und stelle fest, dass Michaela echt ein super Schuss ist. Hoffentlich bin ich nicht bei der »Versteckten Kamera« gelandet. Dass so was Hübsches, Süßes und Intelligentes im Internet zu finden ist! Wahnsinn.
    »Alleine wie er mich angefasst hat. Und dazu hat er geküsst wie eine Waschmaschine«, führt Michaela ihre Erfahrungen weiter aus.
    »Du meinst Mund auf und …«
    »… einfach nur die Zunge im Kreis gedreht«, lacht sie. »Da war meine Libido aber so was von auf Null. Es muss halt alles passen. Und deshalb bin ich momentan Single. Lieber so, als mit irgendeinem Kerl unglücklich zusammen.«
    »Ich weiß nicht, ob wir uns sonst verstehen, aber küssen kann ich.« Dabei lege ich ein ganz breites Lächeln auf.
    »Meinst du? Das haben schon viele behauptet.«
    »Probier es doch aus!«
    »Pass auf, was du sagst, sonst mach ich das noch wirklich!« Und dabei strahlen mich perfekt weiße Zähne an.
    »Davor habe ich keine Angst. Aber du sollst auch nichts Falsches von mir denken. Und wenn es dir nicht gefällt, wissen wir ja, dass wir auch nur Freunde werden können.«
    »Na, dann komm mal her …«, fordert sie mich auf.
    Träume ich jetzt, oder hat sie das wirklich gesagt? Also, ich hätte Vieles gedacht, aber dass es so schnell geht … So viel Wein haben wir doch noch gar nicht getrunken. Aber wie soll ich einer so bezaubernden Frau widersprechen.
    Ich bewege mich auf sie zu. Langsam nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und versuche dabei den richtigen Druck auf ihre Haut auszuüben. Ich weiß, wie Jule immer geküsst werden wollte. Nach sieben Monaten hat man sich eingespielt. Doch wie mag es Michaela?
    Meine Lippen nähern sich ihren. Ich schließe meine Augen. Ganz vorsichtig fang ich an und küsse sie noch mit geschlossenem Mund. Sie erwidert diesen schüchternen Kuss. Nach diesem ersten Schritt öffnen wir uns beide für einen sehr innigen und vertrauten Moment. Den Zungenkuss. Sie schmeckt gut. Ich merke, wie mich der Kuss erregt und ich Lust auf mehr bekomme.
    Michaela streichelt mir über den Rücken. Meine Hände wandern vom Gesicht vorsichtig über den Hals. Vor ihren Brüsten stoppe ich und setzte am Bauch wieder an. Langsam taste ich mich wieder nach oben und berühre sanft ihren Busen. Sie zieht mir mein Hemd aus der Hose und ich spüre ihre Hände auf meiner Haut.
    Nach einigen Minuten unterbrechen wir das Knutschen.
    »Und, habe ich zu viel versprochen?«, frage ich sie erregt, aber mit einem Lächeln im Gesicht.
    »Nein, küssen kannst du wohl. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher. Wir sollten das noch weiter ausprobieren!«, haucht sie mit verführerischem Blick. »Hast du noch einen gemütlicheren Platz als die Couch?«
    Ich nehme Michaela an die Hand und ziehe sie in mein Schlafzimmer. Wir fangen wieder mit dem Knutschen an und lassen uns dabei auf das Bett fallen. Wir werden immer hemmungsloser und leidenschaftlicher.
    Mittlerweile hat sie mir mein Hemd ausgezogen. Sie liegt mit aufgeknöpfter Bluse neben mir. Ein bezaubernder, weißer Spitzen- BH lächelt mich an. Meine Hände gleiten auf ihren Rücken, und ich öffne den Verschluss. Michaela hat handgroße, wohlgeformte Brüste. Ich knabbere an ihren Brustwarzen. Auch sie ist mittlerweile sehr erregt und wandert mit ihren Händen in meine Hose. Sie

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