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Freiwild

Freiwild

Titel: Freiwild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anja Belle
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Albernes an sich. Aber Ralf kniete sich ernst vor mir hin und senkte den Kopf. Ich verband ihm mit dem ersten Tuch die Augen und nahm ihm sein Barett ab. Dann trat ich hinter ihn und band seine Hände zusammen. Ich gab ihm einen Kuss, den er gierig erwiderte. Dafür musste er seinen Kopf stark in den Nacken legen. Sein Kehlkopf trat hervor und ich sah die Schlagadern an seinem Hals pulsieren. Unsere Zungen spielten miteinander und erforschten gegenseitig den Mund des anderen. Ralf fing an, schwerer zu atmen. In der Tat, er war hilflos und kniete hier in meinem Zimmer. Obwohl ich mit der Situation erst mal nicht viel anfangen konnte, fing ich an, Gefallen daran zu finden. Ich durfte ihn reizen und ärgern, ohne dass er sich wehren konnte. Ich hatte immer noch Angst, er könnte seine Kontrolle über sich verlieren. Aber da hatte er Recht - das konnte er jetzt nicht mehr so ohne weiteres. Ich ließ von ihm ab und zog mich langsam vor seinen verbundenen Augen aus. Er ahnte zwar wohl, was ich tat, konnte es aber nicht sehen. Allerdings reagierte er auch nicht darauf, dass ich gerade nackt vor ihm stand, und so trat ich näher an ihn heran und streifte erst mit meinem Bauch, dann mit meinen Brüsten sein Gesicht, um ihm zu zeigen was ich tat. Er zog scharf die Luft ein, bewegte sich aber nicht. Dann bugsierte ich ihn auf das Bett, legte ihn hin und hockte mich rittlings auf ihn, so, dass ich ihm seine Jacke aufknöpfen konnte. Langsam befreite ich ihn aus seiner Uniform und genoss jedes neue auftauchende nackte Stück Fleisch. Ich rutschte tiefer, so dass ich auf seinen Schienbeinen zu sitzen kam und knöpfte die Hose auf. „Arsch hoch!“, befahl ich ihm, damit ich ihm die Hose herunter ziehen konnte. Er tat wie ihm geheißen. Seine Erektion sprang aus der Hose. Die Muskeln an seinem Bauch und seinen Lenden waren angespannt und traten deutlich hervor. Seine Bauchdecke hob und senkte sich rhythmisch beim Atmen. Seine Haut glänzte leicht vor Schweiß. Schließlich fesselte ich auch seine Füße und band die Knöchel zusammen. Jetzt lag er völlig hilflos und nackt vor mir. Ich konnte mit ihm tun, was immer ich auch wollte. Es gab mir ein unbestimmtes Gefühl der Macht über ihn und ich betrachtete diesen prachtvollen Körper ausgiebig. Hatte ich bisher immer darauf hoffen müssen, dass er die richtigen Sachen tat und sich selbst zurücknahm, so war er mir jetzt ausgeliefert. Ich beugte mich über ihn und streifte mit meinem Oberkörper seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Ralf stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen.
    Ich konnte sehen, wie sich sein Hoden zusammenzog und beobachtete interessiert das Spiel der Falten, wenn ich ihn dort streichelte. Jede kleinste Berührung wurde sofort mit einem neuen Zusammenziehen der Haut beantwortet. Mit einem Finger strich ich an seinem Hodensack vorbei, am Schaft seines Penis entlang, bis ich an seiner Eichel angekommen war. Dort verweilte ich mit meinen Fingern. Seine Erektion war mächtig. Alleine der Anblick machte mich schwach. Ich strich sanft seinen Schaft entlang. Jede Bewegung quittierte Ralf mit einem Stöhnen. Dieses Spiel erregte mich sehr und ich wurde feucht. Dann setzte ich mich mit meiner nassen Vagina direkt auf seinem Bauch. Er konnte fühlen, wie sehr ich mit ihm schlafen wollte. Meine Beine waren an seinen Seiten fest an ihn gepresst. Wieder küsste ich ihn; wild, leidenschaftlich, fordernd. Ich wollte ihn so sehr. Aber ich wollte auch keine Puppe unter mir liegen haben. Ich wollte Ralf ganz, mit all seinen Bewegungen und befreite seine Hände. „Das geht so nicht…“, sagte ich direkt neben seinem Ohr, „Ich will dich, und zwar dringend. Aber ich will dich mit deiner Leidenschaft. So gefesselt bist du mir zu harmlos. Das bist du nicht“. Dann band ich auch die Füße los. Nur die Augen ließ ich verbunden. Er sollte sich bewegen können, aber sehen war nicht nötig. Ralf schien erleichtert. „Schön, ich möchte dich nämlich auch gerne anfassen können. Und zwar da und da und dort“, dabei strich er mir zart erst am Bauch, dann an den Brüsten und letztlich an meinem Schamhügel vorbei. Ich stöhnte auf. Wichtiger als die Kontrolle zu behalten war es für mich, seine Berührungen auf meiner Haut zu spüren. Dann legte ich mich neben ihn und zog ihn auf mich: „Komm...“. Er stutzte kurz, dann kam er über mich, sagte aber nichts. „Komm her!“, forderte ich ihn energischer auf. Halb über mir hängend meinte er: „Ich bin doch da...“, und

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