Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber
langsam auf die offen stehende Badezimmertür zu. Sanftes Licht taucht die Szene in einen warmen Glanz. Kai steht in der Mitte des Raums; bei jeder Vorwärtsbewegung seines Beckens spannt er die Muskeln in seinen Oberschenkeln und dem Hintern an, um tiefer in den Mann dringen zu können, der vor ihm kniet.
Ich kann nicht anders, als schneller zu atmen. Das Blut pocht in meinen Ohren. Mein Schwanz fühlt sich wie entzündet an, jede Berührung verströmt kleine Wärmewellen. Ein dunkles Aufstöhnen. Ich muss mich auf dem Waschbecken abstützen. Dann, plötzlich, schlägt kalte Luft gegen mein glühendes Eisen. Robert stemmt sich in die Höhe, streicht dabei quälend langsam mit seinem Körper an meinem entlang; einer seiner Nippel trifft meinen und verursacht einen Regen kleiner Schauer, der nicht aufhört, als er seine Arme um mich schlingt und sich unsere Münder finden. In atemlosen Momenten ist nur noch auf meinen Autopiloten Verlass. „Gummi?“, frage ich. Robert nickt zu dem kleinen Regal, das hinter mir hängt. Alles da. Ich greife nach einem der kleinen Päckchen und der Tube, die danebenliegt. Halte sie ihm hin. „Mach dich fertig.“ Der Klang meiner Stimme überrascht mich. Robert nicht. Er findet sich perfekt in seine Rolle, nickt, flippt den Deckel auf und drückt eine großzügige Portion auf die Finger. Während er hinter sich greift, reiße ich die Verpackung auf und ziehe das Gummi heraus. Es hat irgendeine Farbe, die ich nicht genau erkennen kann und die wenig später auf meinem Schwanz schimmert wie Lack.
Robert packt meinem Schwanz, reibt ihn mit dem kühlen Gel ein. Ich streichle sanft die markanten Wangenknochen, küsse spielerisch das breite, maskuline Kinn. Reibe mein Gesicht an seiner Wange, rieche, schmecke, genieße. Bis ich merke, dass ich Gefahr laufe, ein ganz anderes Programm zu fahren. „Dreh dich um“, raune ich schnell in sein Ohr.
Robert zieht mich in einen tiefen Kuss. Seine glitschigen Finger zeichnen kleine Muster auf meinem Rücken. Dann dreht sich um – und beugt sich über das Waschbecken, sucht einen guten Halt für seine Hände. Spreizt die Beine leicht. Sieht in den Spiegel und wirft mir einen herausfordernden Blick zu. „Komm her!“
Meine Hände spreizen seine Backen. Warm und glitschig finden meine Finger ihren Weg zu der dunklen Knospe, die noch geschlossen ist, Widerstand bietet. Doch dann sinkt mein Finger hinein, findet Einlass, ich spüre die vertraute Wärme. Sanft erkunde ich die Pforte, gleite vor und zurück, bald ist ein zweiter Finger im Spiel, ein dritter schließlich. Ich sehe eine Gänsehaut auf Roberts Rücken und höre seinen schweren Atem. Ich beuge mich nach vorne, küsse sanft die Rauheit fort und merke schließlich, wie er sich entspannt, den Hintern meiner Hand entgegenstreckt, sich gegen sie drängt. Mit der linken packe ich meinen glänzenden Schwanz an der Wurzel und bringe ihn in Position. Ziehe die Finger vorsichtig zurück. Gehe leicht in die Knie. Und drücke meine Spitze gegen den sich öffnenden Mund.
Wie durch Samt sinkt mein Schwanz tief in Robert hinein. Es scheint Ewigkeiten zu dauern, bis ich seine Backen an meinem Bauch spüre, seinen Damm an meinem Sack. Robert stöhnt tief und fordernd. Einen Moment verharre ich, mein Schwanz ganz in seinem Hintern versunken, die Backen flach an meinen Körper gedrückt, meine Hände an seinen Hüften. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. „Fick mich“, sagt er. Und ich beeile mich, unsere Phantasien zu erfüllen.
Einstellung: Kräftig stoßende Pobacken.
Schnitt zu: Ein Mund, in stummer Erregung aufgerissen.
Schnitt zu: Hände, die sich in einen Körper schlagen, festhalten.
Schnitt zu: Schweiß, der über eine Brust läuft, sich an einem Nippel sammelt, vom Rhythmus des Körpers losgerissen wird und nach unten stürzt.
Schnitt zu: Mehr Schweiß, der einen Rücken hinunterläuft und zwischen zwei heiß glänzenden Backen verschwindet.
Ich ficke Robert mit langen, tiefen Stößen, sehe abwechselnd meinen Schwanz zwischen seinen Backen auftauchen und verschwinden und mein verschwitztes Gesicht im Spiegel, während ich keuche und stöhne und Laute von mir gebe wie ein jagendes Tier. Wie von weit entfernt höre ich das Klatschen unserer schweißnassen Körper und Robert, der keucht und schreit, nach mehr verlangt, mehr und mehr. Er stemmt sich mit einer Faust gegen die Wand, die andere Hand ist zwischen seinen Beinen verschwunden, und im selben Rhythmus pumpen wir uns
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