Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
Vom Netzwerk:
er zunächst seinen Prügel in Max’ Mund ruhen lassen, so traute er sich nun mehr und mehr, sein Gesicht zu ficken. Max spürte, dass auch Steve sich gehenließ.
    „Easy, easy“, keuchte Steve und zog seinen Schwanz heraus, „ich will noch nicht kommen. Ich will dich genießen.“
    Damit packte er Max an den Oberarmen und bedeutete ihm, aufzustehen. Steve entledigte sich seiner Hose und stand nun komplett nackt vor ihm. Max’ Begehren wuchs ins Unermessliche. Er konnte nicht länger warten. Er öffnete seinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen seiner Jeans und warf ihn aufs Bett. Währenddessen spielte Steve an seinem Schwanz und sah dabei zu, wie Max sich entkleidete. Dann standen sie nackt voreinander. Ohne Netz. Ohne doppelten Boden. Pur. So wie sie einst erschaffen worden waren. Keine Notwendigkeit mehr, sich zu verstellen. Keine Spielchen mehr. Keine überflüssigen Floskeln. Beide waren bereit für das Max’ Meinung nach Unvermeidbare und längst Überfällige. Max wünschte sich nun nichts sehnlicher, als in Steve zu sein, und hoffte, der andere wünschte sich das auch.
    Steve ging zu seinem Bett und legte sich auf den Rücken, breitete die Arme aus und sah ihn an. Max’ XL-Schwanz war nur unwesentlich größer als der von Steve, aber nicht ganz so dick. Seine Eichel war prall und rosa und tropfte reichlich vor. Das meiste Precum sammelte sich am Rand der Eichel, wo die zurückgeschobene Vorhaut endete. Beim Anblick von Steve wichste Max langsam. Mit dem rechten Zeigefinger strich er dabei über die Spitze und griff ein wenig seines Vorsafts ab. Er steckte sich den Finger in den Mund und genoss sein eigenes Aroma. Ganz allmählich näherte er sich Steves Bett. Er kletterte von der rechten Seite auf die Matratze und kniete sich auf Höhe von Steves Gesicht hin, das auf einem weißen Kissen lag und sich in Max’ Richtung drehte. Dann hielt Max ihm seinen Prügel hin, strich sanft mit der Eichel über Steves Wange bis hinauf zu seiner Stirn. Steve hatte die Augen geschlossen und hielt ihm schwer atmend seinen Mund hin. Max’ Riemen bahnte sich den Weg über den Nasenrücken hinab. Schließlich presste Max die Eichel so lange an die geschlossenen Lippen, bis Steve sie öffnete. Er hatte keine Eile. Verzückt beobachtete er, wie sein Schwanz langsam in Steves Schlund verschwand. Sein Schaft lag gebettet auf Steves rauher Zunge, während er sich dem Rachen näherte. Am liebsten hätte er nun einfach zugestoßen. Den melancholischen Mann so lange oral gefickt, bis er gekommen wäre – am liebsten in ihm. Aber das hier war nicht irgendwer. Das hier war Steve. Und ihn wollte Max behandeln wie einen kostbaren Schatz. Er konnte sich nicht helfen, aber er hatte ständig das Gefühl, ihn vor irgendetwas bewahren zu müssen.
    Max zog seinen Schwanz aus dem Mund. Sein Körper war schon leicht verschwitzt, als er sich nun auf Steve legte. Er rieb sich an seiner Haut, an seinen Haaren. Brust auf Brust. Bauch auf Bauch. Schwanz auf Schwanz. Steve stöhnte. Jeder Atemzug, der aus seinem halboffenen Mund kam, wurde von Max eingesaugt. Steve hatte seine Arme zu beiden Seiten von sich gestreckt. Max versuchte, die perfekte Symmetrie herzustellen, indem er seine Arme deckungsgleich auf Steves legte und dabei dessen Hände so fest umklammerte, dass der andere bewegungsunfähig war. Dabei näherte er sich dem Gesicht des anderen, und ihre Münder verschmolzen miteinander. Ein fleischgewordenes Kreuz. Zwei Menschen vereinten sich, wurden eins. Kurz veränderte Max seine Position, so dass sein harter Kolben unter Steves Sack glitt. Er suchte die Nähe zu seinem Hintern. Der andere reagierte prompt und hob seinen Arsch leicht an. Max’ Eichel strich über den feuchten Damm bis zu Steves Loch. Nur ein kleines bisschen Akrobatik wäre nötig, und er könnte in ihn hineingleiten. In ihm sein. Und Steve schien das ebenso sehr zu wollen. Jedes Mal, wenn Max’ Schwanz an seiner Rosette vorbeiglitt, hauchte er ein lustvolles Seufzen aus. Sein Becken ging dann instinktiv ein paar Zentimeter nach oben.
    Steve sah Max an und schaute danach in Richtung Nachttisch, auf dem die weiße Kerze inzwischen auf die Hälfte heruntergebrannt war. Max verstand sofort. Er rollte von Steve runter und setzte sich auf die Bettkante. Anschließend öffnete er die Schublade des Marmortischchens und fand dort Kondome, Cockringe und Gleitgel. Er nahm einen Gummi und die Geltube und bereitete sich vor. Nachdem er die Verpackung aufgerissen und den Gummi

Weitere Kostenlose Bücher