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FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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umarmten, legte Max den Kopf auf Steves Schulter. Er hob die rechte Hand und roch an seinem Mittelfinger. Der Duft von Steves Arsch und seinem Innern war wie eine Droge für ihn. Er brauchte keinen Joint, um in andere Dimensionen einzutauchen. Das – hier und jetzt – war für ihn Aphrodisiakum pur.
    Steve flüsterte ihm etwas ins Ohr, doch Max verstand ihn nicht. „Was hast du gesagt?“
    „Blei…bleib heut Nacht hier bei mir.“ Nach diesen Worten löste Steve sich aus der Umklammerung und sah ihm in die Augen. „Ich weiß überhaupt nicht, wie du mit Nachnamen heißt!“
    Max lachte leise auf. „Und ohne meinen vollen Namen zu kennen, wirst du mit mir nicht schlafen?“
    „I’m old school.“ Steve grinste ihn an.
    Daraufhin trat Max einen Schritt zurück und machte eine übertrieben höfliche Verbeugung. „Gestatten, mein Name ist Maximilian Keller.“
    Steve ahmte seine Geste nach. „Und mein werter Name lautet Stephen Andrew George Randall Carter der Erste!“
    Max beobachtete ihn. Er schien so ausgelassen. So unbeschwert. Es war ein erhebendes Gefühl, ihn so zu sehen. Obwohl es Steves tiefgründige Augen mit dem melancholischen Blick gewesen waren, die Max sofort an ihm fasziniert hatten, war er dankbar für die Leichtigkeit und Freude, die er nun in seinem Antlitz las. Was auch immer die dunklen Wolken bedeuten mochten, die sich regelmäßig über Steve auftürmten und ihm diese Zerbrechlichkeit verliehen, momentan hatten sie sich verzogen.
    Die Sonne schien hell in dieser Nacht.
    „Es ist mir eine Ehre“, sagte Max.
    „Mir auch.“
    „Steve?“
    „Ja?“
    „Ich bleibe heute Nacht sehr gerne bei dir.“
    Das waren ein paar der wenigen Sätze, die in der restlichen Nacht gesprochen wurden. Sie fanden wieder zu ihrer eigenen Sprache zurück. Die aus blindem Einverständnis bestand. Aus Verlangen. Aus Lust.
    Max schämte sich seiner Gedanken nicht. Mochten sie noch so kitschig sein. Er war im Grunde seines Herzens nun mal ein Romantiker. Er ließ sie zu, die Bilder, die sich in seinem Kopf abspielten, während sie einander näherkamen. Szenen aus der Zukunft, in denen er und Steve Hand in Hand am Strand entlangliefen. Zach nebenher. Vollkommene Glückseligkeit. Harmonie. Eintracht. Max durchlebte eine neue Phase in seinem Leben. Er ließ alle Vorbehalte und Kontrollmechanismen weit hinter sich. Die Angst, ein weiteres Mal enttäuscht zu werden. Die Zweifel, ob er das Richtige tat. Und die Konsequenzen. Die Grenzen zwischen Realität und seiner Traumwelt verschwammen allmählich – wie ein Bild aus Wasserfarben, das ein Kind im Garten vergessen hatte und das von den Regentropfen aufgeweicht wurde. Alles vermischte sich. Er stand unmittelbar davor, mit einem Prachtkerl Sex zu haben, und träumte bereits davon, mit ihm alt zu werden. Hatte irgendjemand das Recht, ihm diese Gedanken zu verwehren? Ihm zu verbieten, wieder aufs Pferd zu steigen? Wer war hier der Richter? Und wer der Henker? Ob es eine Hinrichtung gäbe, das würde er dann schon selber früh genug herausfinden. Für den Moment saugte er auf, was er aufsaugen konnte. Den Augenblick. Dieses Zimmer. Das Kerzenlicht. Seinen Geruch. Seinen Geschmack. Seine Leidenschaft. Ihn.
    Max ging in die Knie und öffnete langsam Steves Jeans. Sofort fiel der harte Schwanz heraus und pochte vor Max’ Augen. Steve war nahtlos braun. Sein Riemen hatte, wie der Rest seines Körpers, einen südländischen Teint. Er war gerade, mit einer dicken Eichel und einem noch dickeren Stamm. Und er war beschnitten. Die Eier waren rasiert. Über dem Schaft thronte eine dichte und auf ein paar Millimeter gestutzte Schambehaarung, die bis zum stark behaarten Bauch reichte. Max näherte sich der feuchten Eichel in Zeitlupe. Er wollte Steve mit allen Sinnen genießen. Wollte ihn zunächst riechen, bevor er ihn mit seinem Mund aufnehmen würde. Sein Schwanz duftete neutral. Max ließ seine Zungenspitze über die Eichel gleiten. Steve, der sich an Max’ Kopf festhielt, zog leicht an seinen Haaren, als dessen Mund sein Teil berührte. Max fuhr mit der Spitze an seinem Schaft entlang, bis er an die Eier gelangte. Dann ließ er sie zurückgleiten bis zur Eichel, öffnete die Lippen und nahm Steves Schwanz ganz in sich auf. Es bereitete ihm überhaupt keine Schwierigkeiten, die gefühlten 20 Zentimeter in seinem Innern verschwinden zu lassen. Die Endorphine leisteten sicherlich ihren Beitrag dazu. Steve stöhnte laut auf, und bald steigerte sich seine Ungezügeltheit. Hatte

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