FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman
herausgeholt hatte, stellte er sich hin und rollte ihn über seinen Schwanz. Der Vorsaft auf seiner Eichel half ihm, das Kondom von innen zusätzlich zu befeuchten. Während er auf den Knien wieder zu Steve aufs Bett kroch, befeuchtete er seinen Prügel mit dem Gel. Er plazierte sich nun zwischen Steves Beinen. Der winkelte seine Knie an und streckte sein Becken in die Höhe. Max fixierte sein kleines zartrosafarbenes Loch. Er erinnerte sich an den köstlichen Duft seines Fingers, mit dem er vorhin in Steve gewesen war, und senkte den Kopf. Mit seiner Nase folgte er dem Aroma und führte seine Zunge an die Stelle, in die er gleich eindringen würde. Genüsslich fing er an, Steve zu lecken. Er benetzte ihn mit so viel Spucke, dass er dort keine Gleitcreme mehr benötigte. Danach erhob er sich, rutschte mit den Knien näher an Steves Arsch heran, packte ihn bei den Unterschenkeln und hob ihn noch ein gutes Stück an. Dann ließ er seinen brettharten Schwanz an das Loch gleiten. Er sah Steve in die Augen, als er in ihn eindrang. Er wollte jede Reaktion, jede Regung mitbekommen, wollte absolut nichts verpassen. Kein Detail. Kein Zucken. Kein Stöhnen. Steve hatte den Mund geöffnet und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Mit den Händen umklammerte er Max’ Arschbacken und drückte ihn stärker in sich hinein. Steve schien sich ebenfalls nach Verschmelzung zu verzehren. Er gab keinen Ton von sich. Die Augen sendeten seine Verzückung aus. Die Hände suggerierten seine Lust. Ein weiteres Mal in dieser Nacht ersetzte eine Berührung das gesprochene Wort. Liebesbekundungen und Lustbekenntnisse wurden stumm überbracht. In vertrauter Übereinkunft.
Max war bis zum Anschlag in ihm. Es war ein wundervolles Gefühl. Warm. Eng. Weich. Er wollte alles richtig machen. Er wollte Steve so viel Befriedigung und Ekstase zukommen lassen, wie er konnte. Langsam steigerte er das Tempo seiner Stöße und hielt sich nun an Steves Fersen fest. Seine braungebrannten Füße und die im Kontrast dazu schneeweiß wirkenden Nägel verführten ihn dazu, Steves großen Zeh in den Mund zu nehmen. Max lutschte daran, als hätte er Steves Schwanz im Mund, während er ihn fickte. Steve hielt mit der rechten Hand seinen Schwanz und spielte mit der linken an seinen Eiern. Obwohl er ihn nun mit harten und schnellen Stößen bedachte und Steve inbrünstig stöhnte, fickte Max ihn nicht. Er machte Liebe. Er vereinte sich mit ihm. Max musste an sich halten, um nicht schon zu kommen. Er wollte auf jeden Fall versuchen, den bevorstehenden Orgasmus zusammen mit Steve zu erleben. Er wollte, dass sie beide zur selben Zeit abspritzten. Doch lange würde es bei ihm nicht mehr dauern. Max zog den Schwanz aus dem Arsch, riss das Kondom hinunter und legte sich neben Steve. Der erhob sich und setzte sich auf Max. Mit seinem feuchten Arsch strich Steve über dessen harten Schwanz, der nach oben gekrümmt auf Max’ Bauch lag, und wichste dabei leidenschaftlich seinen dicken Phallus.
Wenn du so weitermachst, komme ich gleich.
Max war kurz davor. Steve rieb ihm mit seinen Lenden den Saft aus den Eiern. Mit großen Augen schaute er auf Max herunter. Er wollte etwas sagen, schien aber nicht imstande zu sein, das, was ihn offenbar gerade von Kopf bis Fuß elektrisierte, in Worte zu fassen. Sein Körper bäumte sich auf, während Steve seinen Riemen umklammerte. Mit jedem weiteren Atemzug, der immer schneller seine Lungen verließ, wurde er lauter. Dann ergoss er sich. Er schoss seinen Saft über Max’ Schwanz, den Bauch, bis hinauf zu seinen Titten. Sein Arsch stimulierte dabei weiterhin Max’ Schaft. Nun war es auch um ihn geschehen. Ohne sich selber anzufassen, spritzte Max eine beachtliche Menge auf seinen eigenen Bauch. Sein Nabel füllte sich mit seinem Sperma. Steve hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Max lag auf dem Rücken. Übergossen mit dem Liebessaft der beiden, beobachtete er ihn. Wie er dasaß und die Nachwehen seines Orgasmus zu genießen schien. Dann ergriff er Steves Hände und zog ihn nach unten. Ohne Widerstand zu leisten, legte Steve sich auf ihn. Sie küssten sich. Verteilten den Lendensaft auf ihren Oberkörpern, als würden sie nie wieder auseinandergehen wollen. Sie verharrten in dieser Position für eine ganze Weile. Trotz der Schwere, die auf Max lastete, fühlte er sich nicht erdrückt. Steve wärmte ihn. Er spürte seinen Herzschlag. Bemerkte, wie seine Atemzüge regelmäßiger wurden. Bis er einschlief.
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