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Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs

Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs

Titel: Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kai Lindberg
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voll.“
    „Wenn ich gehen will, sage ich dir das schon“, knarzte ich ihn leise an. Rechts ging es in einen kleinen Raum mit einer weiteren Dusche; auf der anderen Seite gab es ein bisschen Platz. Das würde gehen.
    Ich drückte den Kleinen nach links, bis er mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Der Anblick der weißen Kacheln und seinem von einer leichten Schweißschicht bedeckten Körper davor schossen mir wie ein Stromschlag direkt in die Eichelspitze. Ich drückte mich gegen ihn, genoss das Gefühl, seine nackte Haut auf meiner zu spüren. Ich musste leicht in die Knie gehen, um mit ihm auf einer Höhe zu sein, und spürte, wie meine Brusthaare an seinen bloßen Brustwaren rieben. Mein Schwanz war inzwischen hart und drückte an seinen Bauch; zwischen meinen Beinen konnte ich spüren, wie sich auch sein Ding langsam aufrichtete.
    Ich ließ meine Hände an seinen Flanken hinauf wandern, schob sie nach hinten und packte seine niedlichen Backen. Sie fühlten sich verdammt gut an, und als ich sie mit einem Finger teilte und tief durch die Spalte strich, atmete der Kleine deutlich lauter.
    „Okay“, flüsterte ich in sein Ohr, „davon später mehr.“
    Ich ließ seinen Arsch los und nahm mir die Nippel vor. Für eine Sekunde enttäuschten sie mich, denn sie waren klein, kaum größer als ein Centstück. Trotzdem begann ich sie feste zu kneten – und hart waren sie gar nicht mehr so schlecht. Der Kleine stöhnte. Ob ich zu grob war, oder ob ihn das gerade anmachte, konnte ich nicht entscheiden. Es interessierte mich auch nicht besonders.
    Sein Schwanz war inzwischen fest und lang, und ich spürte, wie er an meinen Sack drückte. Ich rieb mein Gesicht an seiner feuchten Schulter, wanderte mit der Zunge über seinen Hals hinauf, zog eine Spur an seinem Kinn vorbei über seinen Kieferknochen und ließ sie für eine Sekunde sein Ohr necken.
    „Küsst du?“, flüsterte er mit zittriger Stimme.
    „Wenn ich will“, raunte ich, packte seinen Kopf mit beiden Händen, drehte sein Gesicht zu mir und … sah ihn an.
    What the f…
    Er hatte die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Ziemlich weit offen. Er sah ein bisschen aus wie ein Vogelbaby, das gefüttert werden wollte. Eine kalte Dusche hätte nur wenig abkühlender auf mich wirken können.
    Ich war unentschlossen. Der Kleine war heiß, fühlte sich gut an, aber der dümmliche Gesichtsausdruck, der mir vorher aufgefallen war, und der aufgerissene Mund gingen leider gar nicht.
    Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken, einfach zu gehen. Dann aber siegte meine noch nicht ganz verklungene Geilheit. Er wollte also den Mund aufreißen?
    Dann sollte er es tun.
    Ich trat einen Schritt zurück, legte ihm dabei die Hände auf die Schultern und drückte ihn kräftig nach unten. Der Kleine gab einen verdutzten Laut von sich, ging aber sofort in die Knie. Ich legte ihm die linke Hand unter das Kinn und drückte seinen Kopf hoch. Ihn vor mir kniend zu sehen war ein verdammt guter Anblick. „Na los“, sagte ich. Dann packte ich meinen Ständer mit der rechten Hand und drückte ihn fest gegen seinen nun entzückend zusammengepressten Schmollmund.
    Der Moment, wenn ich meinen Schwanz zum ersten Mal in einen fremden Mund schiebe, ist unbeschreiblich. Der Kleine schien zu ahnen, wie ich es mochte: Seine Lippen umschlossen zuerst nur meine Eichelspitze, und ich musste drücken, um tiefer vordringen zu können. Langsam sank mein Schwanz weiter in ihn hinein, Stück für Stück, bis ich schließlich spürte, wie sich seine Nase gegen meinen Bauch drückte.
    Ich bin keins von diesen Schwanzmonstern, die man in den Hochglanzmagazinen sieht – meine Latte ist ganz normale 17 Zentimeter lang und nicht übertrieben dick. Im Mund dieses Jungen aber fühlte es sich an, als hätte ich den größten Prügel aller Zeiten.
    Ich legte die Stirn an die Fliesen, während ich breitbeinig vor ihm stand, meinen Schwanz langsam in seinen Mund hineinschob und wieder hinausgleiten ließ. Vor, zurück, vor, zurück, langsam, dann wieder schneller. Ich spürte, wie er mich fest umschloss, an mir saugte, mit der Zunge um meine Eichel glitt. Mit einer Hand hielt er sich an meinem Becken fest, mit der anderen fuhr er über meinen Bauch nach oben, zerzauste meine Brusthaare und begann, abwechselnd meine Nippel zu bearbeiten. Ich hielt seinen Hinterkopf, kümmerte mich aber ansonsten nicht viel um ihn, sondern ließ mich einfach in das einmalige, geile Gefühl fallen. Ich konnte nicht mehr sagen,

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