fuer Liebende
zwischen zwei Stäbchen ein. Dann begann er, langsam daran zu drehen und gleichzeitig ein wenig zu ziehen. Ich erinnerte mich plötzlich, wie wir als Kinder einander die Handgelenke umfasst und die Haut dann in verschiedene Richtungen gezerrt hatten. Ich glaube, wir nannten es »Tausend Ameisen«, und es hat höllisch wehgetan.
»Aua!«, protestierte ich.
Jean setzte die Stäbchen an der linken Brustwarze an und tat dort sehr konzentriert dasselbe. Dabei sah er mir unentwegt ins Gesicht und ich erwiderte seinen Blick. So lange, bis ich es nicht mehr aushielt. Jean packte meine Brüste wieder ein. Er kniete sich vor mich hin und untersuchte mit den Stäbchen meine Schamlippen. Das wurde ihm jedoch schnell langweilig. »Komm, wir gehen mal nachsehen, was im Keller los ist.«
Ich war erleichtert. Keine Stäbchen mehr. Künftig würde ich mein Sushi nur noch mit Messer und Gabel essen.
Und Keller, das hieß ficken.
Endlich. Das war es, was ich am meisten wollte. Einen Schwanz in mir, einen Mann auf mir. Oder hinter mir. Haut. Muskeln. Wärme. Härte.
Und siehe da, wir hatten den Keller ganz für uns allein. Jean sah etwas enttäuscht aus, aber mir war das nur recht. Und außerdem hatten wir oben die Kette nicht vorgelegt. Falls also jemand zugucken kommen wollte, so stand dem nichts im Wege.
»Komm her.«
Jean hatte sich auf das kleine Sofa gesetzt und klopfte auf seine Knie.
Ich wollte mich daraufsetzen.
»Nein, nein. Drüberlegen.«
Au weh! Im Nu hatte Jean meinen Po wieder freigelegt, und diesmal bekam ich die flache Hand zu spüren. Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht übers Knie gelegt worden. Und so schon gar nicht. Er fing langsam an und steigerte sich dann. Seine Schläge wurden schneller und schmerzhafter. Meine Augen begannen zu tränen. Dies hier war schlimmer als die Peitsche oder der Stock. Es tat schrecklich weh und war unglaublich demütigend. Ich schrie laut. Noch zwei Schläge und dann hörte Jean auf. Er strich mir sanft über den Hintern und sagte: »Jetzt hast Du eine schöne, zartrosa Färbung angenommen.«
Ich durfte aufstehen, musste mich aber bücken.
Jean hatte ein Glas mit in den Keller genommen. Das war normalerweise nicht erlaubt, aber für ihn galten die Regeln nicht. Und plötzlich zuckte ich zusammen. Denn er hatte einen Eiswürfel genommen, mit dem er nun vorsichtig über meine brennend heiße Haut strich. Es war köstlich, nass, kühl, erfrischend. Und dann glitt seine Hand zwischen meine Schamlippen, in mich hinein. Er stopfte den Eiswürfel so weit er konnte in meine feuchte Möse und ich wand mich vor Entzücken.
»Drin behalten, ich will es aus Dir raustropfen sehen!«
Er half mir hoch, nur um mich mit einer Geste auf die Knie zu zwingen. Öffnete seine Hose, nahm seinen harten Schwanz heraus, griff mit der Rechten in meine Haare und drückte meinen Kopf hinunter.
Ich liebe es, so benutzt zu werden!
»Oh ja, Du bist meine kleine Maulfotze.«
Ich gab mein Bestes, doch auch diesmal ließ er mich vorzeitig aufhören.
»Was ist, willst Du gefickt werden?«
»Ja, bitte.«
»Steh auf. Geh da rüber.« Jean ging zu dem kleinen Tisch, der neben dem schwarzen Himmelbett stand. Er nahm sich ein Kondom. »Sag mir, wohin Du gefickt werden möchtest. Bitte mich darum. Schön laut.«
Ich drapierte mich aufreizend über die Streckbank, wackelte mit meinem Po und stöhnte: »Bitte fick mich. Ich will, dass Du meine nasse Fotze fickst.«
Jean rollte das Kondom über seinem beachtlichen, schön steifen Schwanz ab.
»Nur in die Fotze?«
Nein, natürlich nicht. Wie dumm von mir.
»In den Arsch. Fick mich in den Arsch. Bitte, ich brauche es so dringend.«
Das war noch nicht einmal gelogen.
Dann war er hinter mir, fummelte ein bisschen herum und steckte endlich seinen Schwanz in meine nasse Möse. Griff sich meine Hüften und legte los. Fantastisch. Schnell, hart, ausdauernd. Ich hielt mich an den schwarzen Holzbrettern der Streckbank fest und stöhnte. Erst leise, dann immer lauter. Es war einfach zu gut. Doch plötzlich hörte es auf. Ich wollte mich umdrehen und protestieren. Doch er drückte meinen Kopf wieder nach vorne auf das Holz und dann spürte ich seinen harten Schwanz an meinem kleinen, ängstlichen Arschloch. Ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen.
Die ersten Stöße waren mehr als unangenehm. So hatten sich wahrscheinlich die Verbrecher gefühlt, die man im Mittelalter pfählte. Doch Jean machte seine Sache gut. Er war hartnäckig, aber vorsichtig,
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