fuer Liebende
mein nacktes Fleisch herunter.
Ich zuckte zusammen und kniff die Augen zu. Wusste nicht, was Jean sich genommen hatte. Es war zu weich für einen Rohrstock. Und es klatschte nicht genug für ein Paddel. Irgendeine von den Peitschen. Eigentlich war es mir auch egal. Denn nur der Schmerz zählte. Und Jean war ein Meister im Zufügen von Schmerz. Ich wusste nie, von welcher Seite der nächste Schlag kommen würde oder in welcher Intensität. Zwischendurch, immer wieder, streichelte Jean meinen Po. Doch ich konnte mich nicht wirklich entspannen, denn ich wusste: Der nächste Schlag kam sofort. Außerdem versuchte ich, kein Geräusch zu machen. Denn schließlich bot ich ohnehin schon ein Schauspiel.
Als die Schläge jedoch immer heftiger wurden, musste ich einfach schreien. Und siehe da, als hätte er nur darauf gewartet, beendete Jean meine Folter. Jedenfalls für den Moment. Die Kette wurde von der Decke oben abgehängt, jedoch nicht von meinem Halsband.
Verschämt zog ich mir den Rock über die Hüften. Ich durfte mich setzen und einen Schluck trinken. Jean war schon wieder unterwegs. Möglichkeiten ausloten. Ich schaute mich um. Die Party lief hervorragend, keiner sah mich an. Dann zwinkerte mir das perverse Schneewittchen zu, und vom Nebentisch guckte mich ein jüngerer Dom begehrlich an, obwohl er neben einer süßen Blondine saß, die ebenfalls ein Hundehalsband trug und ihn anhimmelte. Ich fühlte mich ein klein wenig besser. Wenn schon nicht unter Freunden, so war ich doch wenigstens unter Gleichgesinnten. Und dann kehrte Jean auch schon zurück. Winkte mich zu sich nach nebenan. Ich hob meine Kette auf und ging zu ihm. Er zeigte auf das kleine Bänkchen, das ich schon kannte.
»Knie Dich da hin!« Mit der Kette? Aber da hatte er auch schon mit zwei raschen Griffen die Kette zwischen meinen Beinen durchgezogen und an der Rückseite meines Halsbands festgemacht. Erwischte meinen empfindlichen Punkt zwischen den Beinen präzise. Nahm die Kette und ruckelte ein wenig daran.
Ich schnappte nach Luft. Das kalte Metall glitt zwischen meinen warmen Schamlippen hindurch und es fühlte sich unglaublich geil an.
Jean ruckelte noch ein paar Mal, aber es schien ihm nicht so richtig Spaß zu machen. Er befreite mich von der Kette. »Bleib so.«
Ich kniete auf dem Bänkchen, präsentierte meinen blanken Hintern für alle Partygäste, und versuchte herauszufinden, was Jean als Nächstes plante.
Erst mal offenbar sauber machen. Er hatte das Desinfektionsspray benutzt und wischte die Kette mit Küchenpapier ab. Ich war beruhigt. Er nahm die Sache ernst, inklusive der Hygiene. Und dann war er weg … was Neues ausdenken … Ich schloss die Augen und legte den Kopf auf die Unterarme. Eine gehorsame Sklavin. Wenn nur dieser Geruch nach totem Fisch nicht gewesen wäre … Sushi überall. Ich hätte zu gerne eine Currywurst gehabt … Plötzlich war Jean wieder da. Ein sanftes Streicheln über meine erhitzten Pobacken, sein Gesicht neben mir.
»Geht es Dir gut?«
Ich nickte.
»Braves Mädchen.«
Ein Kuss auf die Wange.
»Es wird schlimmer werden.«
In diesem Moment konnte ich nichts Schlimmes daran finden, so sanft gestreichelt zu werden. Vor allem nicht, als seine Finger meine feuchte Spalte erkundeten und sie rieben, langsam, zielstrebig. Unwiderstehlich. Dann steckte er drei Finger in mich hinein und fickte mich. Immer schneller, immer härter. Ich vergaß die Party, ich vergaß die Menschen um mich herum. Biss auf meine Hand, schrie dann doch noch, und kam in langen, salzigen Wellen.
Jean hockte sich vor mich, sah mich an.
»Du bist gekommen, obwohl ich das nicht erlaubt habe. Was kannst Du tun, um das wiedergutzumachen?«
Ich sah auf die eindrucksvolle Beule in seiner Lederhose.
»Genau«, sagte Jean, stand auf und öffnete seinen Hosenschlitz. Immer noch kniend nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er war glatt, hart und dick. Wunderbar samtweiche Haut. Ich leckte hingebungsvoll, doch Jean entzog sich mir schnell wieder.
»Noch nicht. Stell Dich da an die Wand. Hände auf den Rücken.«
Er legte vorsichtig meine kleinen Brüste frei. Ein kalter Luftzug ließ die Nippel hart werden. Und dann zog er etwas aus seiner Hemdtasche hervor. Stäbchen! Mein Herz schlug schneller. Was hatte er nun vor?
»Schön ablecken.«
Er schob mir die Holzstäbchen zwischen die Lippen. Gehorsam leckte ich sie feucht. Sie schmeckten leicht nach Sojasoße und fühlten sich rau an.
»Sehr gut.«
Er klemmte meine rechte Brustwarze
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