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Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Titel: Gayheimnisse reloaded (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Herbst , Simon Rhys Beck , Justin C. Skylark , Verena Rank , Hanna Julian , Nicole Henser , Inka Loreen Minden , Kerstin Dirks , Sandra Gernt , Sandra Henke
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gehofft, eine so klare Erlaubnis zu bekommen. Seine Finger glitten die letzten Zentimeter vor und umschlossen Henris Schwanz, der rasch anwuchs. Besser, so viel besser, jetzt da er wusste, dass Henri sein Einverständnis gegeben hatte. Gekonnt strich er auf und ab und entlockte Henri ein weiteres Stöhnen. Sich Henris Bereitwilligkeit gewiss, gab er endlich auch dessen Handgelenk frei. Er fummelte den Verschluss seiner eigenen Hose auf und schob sie bis zu den Knien runter. Er brauchte Gegendruck und deshalb verlagerte er sein Gewicht. Er schob ein Bein zwischen Henris Beine und presste seine pralle Erektion gegen Henris Oberschenkel.
    Henri war sofort klar, warum sich Jean gegen sein Bein rieb. Sein erster Impuls war entsetztes Zurückweichen, zu sehr waren noch die alten Strukturen in seinem Kopf verankert, dann fiel ihm ein, wie lächerlich seine Reaktion war, wenn er gleichzeitig seine Erektion in Jeans Hand stieß. Mit dem letzten Quäntchen rationalen Denkens gestand er sich ein, dass er rasant schnell kapituliert hatte. Da konnte er genauso gut den ganzen Weg gehen. Er streckte zögerlich seine Hand aus und berührte Jeans Glied.

Ja! Henri gestatte ihm nicht nur, ihn anzufassen, er wurde sogar selbst tätig! Jean hob seinen Kopf und schenkte ihm ein begeistertes Lächeln.
    Mit einem Hauch von Verlegenheit meinte Henri: »Ähm … fühlt sich … gut an.«
    »Fühlt sich gleich noch viel besser an!«, versicherte ihm Jean mit Überschwang. Schnell zog er seine Hose ganz aus, dann schob er Henris Beine ein wenig auseinander und kniete sich dazwischen. Mit beiden Händen fuhr er mehrmals auf den Innenseiten der Oberschenkel entlang, bis kurz vor Henris Schwanz, der bei diesen Berührungen und Jeans intensivem Blick so hart wurde, dass er vom Körper abstand. Als Jean sich dann noch vorbeugte und einmal ganz langsam mit der Zunge darüberleckte, ließ Henri ein leises Wimmern hören.
    »Besser?«, neckte Jean.
    Henri atmete tief durch und kämpfte gegen das Gefühl, jetzt und gleich und sofort kommen zu müssen, an. »Schon fast zu gut«, meinte er kläglich. Er sah Jeans begeistertes Grinsen und war froh, dass Jean ihm eine kleine Verschnaufpause gönnte, sich neben ihn legte und nur über seinen Arm streichelte. Er drehte sich auf die Seite und ließ seine Finger ganz bewusst über Jeans Körper gleiten. Von den Schultern über die Brustwarzen, die auf seine Berührung sofort reagierten, bis hin zu dem Glied, das sich ihm warm und feuchtglitzernd entgegenreckte.
    Jean stellte einen Fuß auf, damit Henri noch einen besseren Blick hatte. Henri schluckte bei dieser selbstbewussten Zurschaustellung. Davon war er noch weit entfernt. Er empfand es bereits als Gipfel der Verwegenheit, als er jetzt einen der Hoden in seine Hand nahm und vorsichtig massierte. Ein leises »Mhmm« zeigte ihm aber, dass er alles richtig machte.

Henris behutsam tastende Finger und sein konzentrierter Gesichtsausdruck regten Jean mehr an, als er es je für möglich gehalten hätte. Auch wenn er ohne Plan an die Sache herangegangen war, war er sich jetzt doch sicher, dass er das nicht so beenden wollte. Er entzog sich Henri und drehte ihn mit Schwung auf den Bauch. Jeglichen Protest erstickte er im Keime, indem er Küsse auf Henris Schulterblätter hauchte und dann küssend bis auf den Hintern herunterwanderte. Als er dort ankam, versteifte sich Henri kurz.
    Jean ahnte Henris Ängste und beruhigt ihn: »Keine Sorge, ich dringe nicht ein. Du wirst es mögen. Das haben schon die alten Griechen – oder waren es die Römer? – gemacht. Habe ich jedenfalls gehört.«
    »Du hast seltsame Gesprächsthemen«, antwortete Henri mit einem kleinen Lachen in der Stimme und wunderte sich wieder, warum er dem anderen Mann ein derartiges Vertrauen entgegenbrachte. Er entspannte sich willentlich.
    Jean angelte unter dem Bett nach einem kleinen Tiegel, rieb seinen Schwanz mit einer fettigen Creme ein und legte sich der Länge nach über Henri. Seine Beine pressten Henris Beine von außen zusammen und dann schob er seinen Schwanz zwischen Henris Oberschenkel. Er platzierte ihn so, dass er dabei genau über den empfindlichen Damm glitt und gegen die Hoden stieß.
    Henri ließ ein langgezogenes »Ahhh« hören. Das war unglaublich! Wie konnte es sein, dass er bis heute noch nicht gewusst hatte, wie fantastisch sich das anfühlte? Jean wiederholte die Bewegung und er konnte nur noch »Mehr!« flüstern.
    Jean gab ihm mehr. Er schob seine Hand unter Henris

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