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Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Titel: Gayheimnisse reloaded (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Herbst , Simon Rhys Beck , Justin C. Skylark , Verena Rank , Hanna Julian , Nicole Henser , Inka Loreen Minden , Kerstin Dirks , Sandra Gernt , Sandra Henke
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Luke mich an. »So?«
    Verdammt, er wusste ja genau, dass ich heute nur kurz vor der Kamera gestanden hatte, weil mich ein Kugelhagel gleich zu Drehbeginn dahingerafft hatte. Immerhin war die Einstellung gleich beim ersten Versuch im Kasten gewesen, das sprach doch für mich.
    Luke blickte mir tief in die Augen. Dabei fuhr er sich mit der Zungenspitze über die Lippen. »Du bist gar nicht so coo l, wie du immer tust.«
    Scheiße, nein! Wie recht er damit hatte!
    Natürlich eilte mir ein gewisser Ruf voraus und ich setzte alles daran, diese Gerüchte zu schüren, in der Hoffnung, auf d iese Art leichter an mein Vergnügen zu kommen. Aber in Wahrheit war ich auch nur ein ganz normaler Mann. Eventuell einer, mit etwas ausgeprägteren Bedürfnissen, aber dennoch ziemlich normal.
    Würde ich sagen.
    Meine Hände zitterten dermaßen, dass ich mich an der heißen Pfanne verbrannte, während ich ein Omelett in den Teller gab. »Shit!« Metall klapperte, als die Pfanne auf den Herd zurückfiel.
    »Zeig mal her.« Luke nahm meine Hand und zog sie an sein Gesicht. Dann pustete er über die schmerzhafte Stelle, und noch ehe ich mich versah, verschwand mein Finger kurz in seinem Mund.
    Stöhnend schloss ich die Augen, mein Ständer wollte meine Jeans sprengen. »Was wird das für ein Spielchen?«, fragte ich Luke, wobei mir fast die Stimme versagte.
    »Keine Spielchen«, antwortete er atemlos und entließ meine Hand. »Lass uns essen.«
    Er half mir mit dem zweiten Omelett und wir setzten uns aufs Bett.
    Ich brachte kaum etwas runter, so nervös war ich. Ich starrte lediglich auf Luke, wie er die Eier verschlang.
    »Deine Omeletts sind köstlich. Was hast du da noch mal reingetan?«, wollte er wissen, als nur noch ein paar Krümel übrig waren.
    »Salz, Pfeffer, Gewürze, Schinkenstreifen, Käse und …«
    Luke schloss seufzend die Augen, nachdem er die letzte Gabel zum Mund geführt hatte. Er sah dabei so sexy aus, dass es mir schon wieder die Sprache verschlug, was ja so gar nicht meine Art war.
    Ich musste Luke haben – sofort!
    Plötzlich blickte er mich grinsend an und sagte: »Und jetzt lass uns ficken.«
    Ich ließ die Gabel fallen. »Du verarschst mich doch!« Mein Herz wummerte wie verrückt.
    »Eigentlich dachte ich immer, du verarschst mich .« Luke nahm mir den Teller aus der Hand und stellte ihn mit seinem Geschirr in die Spüle, dann setzte er sich ganz nah neben mich aufs Bett, sodass sich unsere Oberschenkel berührten.
    Luke legte eine Hand auf mein Bein. »Ich wollte mich erst vergewissern, dass du keine Spielchen mit mir treibst.« Er hatte immer geglaubt, ich würde ihn wegen seines Schwulseins, das er bis jetzt verdammt gut kaschiert hatte, verarschen. Er hätte sonst sofort mit mir eine Nummer geschoben, denn ich sei genau sein Typ, meinte er.
    »So wie es scheint, haben wir komplett aneinander vorbeigeredet.« Ich schluckte und mir wurde leicht schwindlig. Jetzt wurde es tatsächlich ernst! Seine Hand schien sich durch den Stoff meiner Jeans zu brennen …
    Schmunzelnd erwiderte Luke: »Ich bin dafür, das Gerede sein zu lassen und gleich zur Tat zu schreiten.« Er half mir, mein Shirt auszuziehen, und ich konnte mich gar nicht schnell genug davon trennen, sodass sich meine Arme schließlich im Stoff verhedderten.
    »Ja, genau so will ich dich: sexy und wehrlos.«
    Aha, er war wohl eher der dominante Part. Okay, mir egal, Hauptsache Sex.
    Luke drückte meinen Oberkörper zurück auf die Matratze. Ich nahm meine Arme, die immer noch im Hemd steckten, über den Kopf und ließ es zu, dass er meine Hose öffnete. Er hatte es wohl ziemlich eilig, wogegen ich auch nichts einzuwenden hatte.
    Sofort federte ihm meine volle Länge entgegen, die er mit glänzenden Augen anstarrte. »Ist schon ne Weile her«, murmelte er, bevor er nach meinem Schaft griff.
    Stöhnend sank ich tiefer in die Kissen, während Luke mich mit massierenden Bewegungen verwöhnte. Mit dem Daumen strich er über meine empfindliche Spitze und den Rand, bis ich vor Lust wimmerte.
    Kurz bevor ich kam, hörte er auf und zog mich komplett aus. Dann streichelte er mich überall. Es war zum Verrücktwerden. Wie hilflos wand ich mich unter ihm und genoss es bis aufs Äußerste, von ihm berührt zu werden.
    Irgendwann, als ich schon Sternchen vor Augen sah und mein Unterleib nur noch aus glühender Lava bestand, erhob sich Luke, um aus seinen Jeans zu schlüpfen, bevor er sich auf mich legte.
    Es war fantastisch, diesen Hammerkerl auf mir zu spüren,

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