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Gayles St.Georg

Gayles St.Georg

Titel: Gayles St.Georg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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ja, sie hatten an meinem Schwanz geklebt.
Grinsend schloss ich mein Auto auf und warf die Tasche auf den Rücksitz. Während ich durch die nächtlichen Straßen nach Hause fuhr überlegte ich, ob der Braunhaarige wohl einen Ständer bekommen hatte, als er mich so anglotzte. Der Gedanke gefiel mir.

Am nächsten Morgen hatte ich für die Hausverwaltung in der Blücherstrasse einige Reparaturen zu erledigen. Zuerst sollte ich zu einem Alexander Stratmann gehen, der einen defekten Wasserhahn in der Küche gemeldet hatte. In meinem richtigen Leben war ich nämlich Klempner, und arbeitete als Hausmeister für eine große Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft. Das Strippen machte ich nur, um mir ein paar Extras leisten zu können, wie zum Beispiel mein schickes Mercedes Cabrio.
Auf mein Läuten hin rührte sich erst mal gar nichts in der Stratmannschen Wohnung. Ich drückte energischer auf den Klingelknopf und hörte endlich Geräusche, die auf einen anwesenden Bewohner schließen ließen. Ein Glück, sonst hätte ich meinen Generalschlüssel nutzen müssen, was ich nur ungern tat. Das Eindringen in die Privatsphäre fremder Menschen verursachte mir Unbehagen. Die Tür ging auf, und ich sah mich einem Mann in Morgenmantel gegenüber, der mich verschlafen anschaute. Es war der Braunhaarige von gestern. Was für ein unglaublicher Zufall.
"Fernando Campione, ich bin der Klempner, der ihren Hahn reparieren soll."
Ich hätte mir am liebsten auf die Zunge gebissen, als ich begriff, wie zweideutig das klang. Aber mein Gegenüber schien das nicht bemerkt zu haben, denn er öffnete die Tür weiter und ließ mich herein. Allerdings hatte er mich erkannt, wie ich an seinen aufgerissenen Augen feststellte.
Ich drängte mich an dem Kerl vorbei und konnte dabei seinen Duft riechen. Sandelholz? Er folgte mir durch den schmalen Flur. Ich betrat die Küche. Der Wasserhahn war notdürftig mit Klebeband umwickelt, registrierte ich mit einem Schmunzeln. Der Mann wusste sich zu helfen, war aber eindeutig handwerklich unbegabt. Ich stellte meinen Werkzeugkasten auf dem Fußboden ab und öffnete die Schranktür unter der Spüle, wo sich anscheinendr das Lager für Reinigungsmittel befand.
"Das muss alles hier raus", ich sah zu Stratmann rüber, der im Türrahmen stehen geblieben war.
Er nickte und kam näher, ging neben mir in die Hocke, wobei sein Bademantel aufklaffte. Ich musste schlucken, als ich einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen konnte. Mein Gott, der Typ war nackt unter dem Ding. Sofort bekam ich einen Ständer und starrte ungläubig auf Stratmanns Länge, bis der seinen Mantel zurechtrückte und begann, die Plastikflaschen aus dem Schrank zu räumen.
Um mich zu beruhigen trat ich einen Schritt zurück und lehnte mich gegen die Arbeitsfläche, den Blick fest auf die gegenüberliegende Wand gerichtet. Tief ein und ausatmen, an die Reparatur denken. Einen Wasserhahn hatte ich dabei. Der Austausch dürfte kein Problem sein, wenn die Schrauben nicht festgerottet waren. Stratmann hatte inzwischen alle Flaschen aus dem Schrank entfernt und richtete sich auf, wobei er den Gürtel seines Bademantels fester band.
"Bitte sehr", er lächelte mir zu.
Sein Gesicht wirkte noch hübscher mit diesem Lächeln. Ich schluckte und wandte mich dem Waschbecken zu, nachdem ich eine Wapuza aus dem Werkzeugkasten genommen hatte. Viel zu nah stand er bei mir, während ich auf die Knie ging und meinen Oberkörper in den Schrank schob. Die Wasserzuleitungen ließen sich problemlos entfernen, aber die Halterung des Hahns saß fest.
"Können Sie den Wasserhahn festhalten, während ich hier unten drehe?"
"Okay", sagte Stratmann.
Er musste über mich treten, um den Hahn zu erreichen. Mit einem kurzen Blick stellte ich fest, dass ich erneut einen ausgezeichneten Ausblick auf seinen Schwanz hatte. Verdammt, machte der Typ das extra? Ich versuchte nicht hinzusehen, konzentrierte mich auf die Schraube und konnte sie schließlich lösen. Schweißperlen standen auf meiner Stirn und auch mein Rücken fühlte sich nass an. Die Anstrengung und meine Erektion machten mir zu schaffen.
"Sie können loslassen", sagte ich und schloss die Augen, bis sich Stratmann von mir entfernt hatte.
"Wollen Sie auch einen Kaffee?"
Vorsichtig rutschte ich aus dem Schrank bis ich auf dem Boden saß, und sah zu ihm hoch. Wieder lächelte er und machte die Situation in meiner Hose dadurch noch schlimmer. Dieser Typ war so süß, dass ich ihn am liebsten gleich vernascht hätte, vorzugsweise auf

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