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Gayles St.Georg

Gayles St.Georg

Titel: Gayles St.Georg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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bedeckte Fernandos Brustwarzen nicht, die keck auf beiden Seiten hervorlugten. Meine Handflächen wurden feucht, ich rieb sie verlegen an meinem Bademantel trocken.
Wieso, verdammt noch mal, stand ich hier eigentlich immer noch in diesem Ding rum? Gelegenheit mich anzuziehen hatte ich gehabt, als der Typ im Bad war. Aber der Gedanke, dass er den Kunstpenis entdeckte, hatte mich erstarren lasse. Außerdem wirkte es irgendwie frivol, so halbnackt vor meinem Traummann herumzustehen.
"So", Fernando richtete sich auf und griff nach dem Becher.
Während er trank musterte er mich, und löste damit ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Gefiel ich ihm? Ich konnte es nicht erkennen, denn er hatte seine Wimpern gesenkt, genau wie ich schon zuvor. Blut schoss in meinen Schwanz. Ich zog den Bademantel enger um mich und hoffte, dass meine halbweiche Erektion durch den schweren Stoff nach unten gedrückt wurde.
"Jetzt kommt der Teil mit dem Festhalten. Bereit?"
Er grinste, stellte den Kaffeebecher ab und ging auf die Knie. Ich sah zu, wie sein Oberkörper in meinem Schrank verschwand und wünschte, er würde für immer da liegen bleiben. Meine Augen glitten über seinen Schritt und ich glaubte, eine Beule zu erkennen. Aber das war sicher Einbildung. Trotzdem geilte die Vorstellung mich auf, mein Schwanz kam wippend hoch. Verdammt.
"Bereit?" kam es von unten.
Ich schluckte, stellte mich über Fernando und packte den Wasserhahn mit beiden Händen. Nichts passierte. Vorsichtig wagte ich es, an mir herunterzusehen. Oh nein. Mein Schwanz ragte steil aus dem Bademantel hervor, er musste für den Klempner ausgezeichnet zu sehen sein.
"Das - ist mir jetzt entsetzlich peinlich", murmelte ich.
Blut schoss in meine Wangen, aber meine Erektion wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Ich überlegte krampfhaft, wieso mein Gehirn nicht mehr funktionierte wenn mein Schwanz stand, ein Erröten aber nicht die gleichen Konsequenzen hatte. Endlich bewegte sich was, der Wasserhahn ruckelte ein wenig und ich hörte Fernando unter der Anstrengung ächzen, die Schraube festzuziehen.
"Fertig", kam es von unten.
Sofort ließ ich los und zog mich in den hintersten Winkel der Küche zurück. Meinen Bademantel hielt ich fest um mich gewickelt. Fernando hantierte noch eine Weile unter der Spüle, bevor er aus dem Schrank rutschte und sich die Hände auf dem Fußboden sitzend an einem Lappen abrieb. Ein kurzer Blick aus seinen dunklen Augen traf mich, dann warf er seine Sachen in die Werkzeugkiste und stand auf.
"Ich komme dann in ein paar Tagen wieder, wenn ich den richtigen Ersatz habe", sagte er.
"Das ist - toll", stotterte ich.
Fernando blieb stehen und sah zu mir rüber, den Kasten mit dem Werkzeug in der Hand. Worauf wartete er?
"Übrigens", er grinste, "geiles Spielzeug, das da bei Ihnen im Bad liegt."
"Äh, ja", murmelte ich, senkte den Blick auf meine nackten Füße und stellte einen neuen Rekord in Erröten auf.
Schweigen. Etwas wurde auf dem Boden abgesetzt, dann hörte ich Schritte die näher kamen. Ich sah nicht hoch, bis Fernandos Schuhe in meinem Blickfeld auftauchten.
"He, deiner hat mir auch gefallen", murmelte eine tiefe Stimme.
"Danke", flüsterte ich, "aber es ist mir so peinlich."
"Braucht es nicht", ein Finger legte sich unter mein Kinn und hob es an, bis ich Fernando in die Augen sah. "Deiner ist viel schöner als dieses Plastikteil. Willst du ihn mir noch mal zeigen?"
Herzstillstand. Ich starrte in dunkle Augen, die mich lüstern ansahen, und mein Gehirn machte Pause, während mein Schwanz zu neuem Leben erwachte und empor schnellte. Fernando wollte mich sehen. Oh-mein-Gott. Zögernd lockerte ich den Griff um meinen Bademantel. Mein Herzschlag dröhnte in meinen Ohren und ich bekam kaum noch Luft vor Geilheit, während ich langsam die Arme herunter nahm und den Bademantel losließ.
"Keine Angst", raunte Fernando, und schob den Frotteestoff vorsichtig beiseite.
Meine Erektion wippte hoch, stand prall und pochend vor meinem Bauch. Ich schloss meine Augen und wartete. Fernando atmete flach, ich spürte seine Fingerspitzen, die über meine Brust abwärts glitten. Als sie meinen Ständer erreichten zuckte ich zusammen. Dann schloss sich eine Hand um meinen Schaft und massierte ihn sanft.
"Du siehst geil aus, Herr Stratmann", stöhnte Fernando heiser.
"Alex", stammelte ich, "ich - heiße - Alex."
"Und ich bin Fernando", raunte mein Gegenüber, "nur damit du weißt, welchen Namen du gleich für mich stöhnen darfst."
Was für ein Spruch. Normalerweise

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