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Gebieter der Dunkelheit

Gebieter der Dunkelheit

Titel: Gebieter der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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Brustspitzen rieb.
    Er streckte seinen Arm aus, um an die Schmetterlingsklammern zu kommen, doch sie lagen zu weit weg. Lachend warf Jenn ihren Kopf in den Nacken und schaukelte ihr Becken vor und zurück, so dass es immer wieder Chads Gesicht streifte. Neckend spitzte er seine Lippen. Wann immer sie über die Klitoris rieben, gab Jennifer dieses helle, mädchenhafte Stöhnen von sich, das Chad offensichtlich erregte, denn sein Glied zuckte jedes Mal.
    Nach einer Weile packte er Jenns Hüften, rollte sich zur Seite und legte sich auf sie. Um sie nicht mit seinem Gewicht zu belasten, schmiegte er sich an ihre Seite und neigte sich über sie. Liebevoll küsste er ihre Stirn, ihre Wangen, ihr Kinn. Während er ihre Halsbeuge streichelte, stieß er seine Zunge in ihren Mund, worauf Jenn die Arme um seinen Oberkörper schlang und ihn enger an sich drückte.
    Sie öffneten ihre Münder weit, schnäbelten so sanft, so gefühlvoll und innig, als wollten sie sich nie wieder loslassen, als wäre der andere das Kostbarste auf der ganzen Welt.
    So sieht Liebe aus, dachte Naomi und seufzte innerlich. Sie rieb ihre feuchten Handflächen an ihrem Kleid ab und stieß an einen harten Gegenstand – das Moleskin.
    Chad half Jenn, das Shirt abzustreifen. Doch er warf es nicht achtlos fort, sondern legte es über ihre Augen. Vertrauensvoll ließ sie ihn gewähren, als er ihren Hals und ihr Dekolleté mit tausend Küssen überzog. Er legte eine Hand seitlich an ihren rechten Busen und drückte dagegen, so dass die Brustwarze in die Höhe wuchs – direkt in seinen Mund hinein. Allerdings bediente er sich nicht sofort an ihr, sondern ließ sie zuerst seinen heißen Atem spüren und kitzelte sie dann mit seiner Zunge. Jennifer seufzte wohlig und wand sich unter seinen Berührungen.
    Da das Shirt drohte, von ihren Augen zu rutschen, rückte sie es zurecht. Chad nutzte die Gelegenheit, griff ihre Handgelenke und hielt sie neben ihrem Kopf fest. Begierig lutschte er an ihren Nippeln, saugte hier und da die empfindsame Haut ihrer Brüste ein, bis ihr Busen besprenkelt mit Knutschflecken war, als wollte er Jenn als die Seine zeichnen, und küsste danach beruhigend jede der rot-bläulichen Stellen.
    »Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.« Keuchend brachte er die Entschuldigung hervor, gab ihre Arme frei und hinterließ eine heiße Spur aus Küssen auf ihrem Bauch, während er tiefer glitt.
    Stirnrunzelnd lüftete Jenn kurz ihr Shirt, riss ihre Augen auf, als sie sah, dass sie unzählige Liebeszeichen von Chad trug, und legte den Stoff glücklich grinsend wieder auf ihr Gesicht.
    Kaum dass er ihren Venushügel liebkoste, öffnete sie auch schon ihre Beine für ihn. Ihr Becken war schmal und ihre Spalte rasiert, sah Naomi. Die kleinen Schamlippen besaßen einen jungfräulichen Charme, aber Naomi ahnte, dass Jenn alles andere als eine Jungfrau war. Obwohl sie noch die zarte Statur eines Mädchens hatte, zeigte sie bereits die Leidenschaft einer Frau.
    Chad starrte mit glänzenden Augen auf ihren Schoß. Als er einen Kuss auf ihre Klitoris hauchte, bäumte sich Jenn auf. Sie krallte die Hände in seinen Schopf und wimmerte leise. Behutsam leckte Chad die Feuchtigkeit von ihren Schamlippen. Er rieb seine Wangen an ihrer Mitte und badete förmlich in ihrer Feuchte. Als er mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie kehlig. Einige Male nahm er sie auf diese Weise und genoss den Anblick seiner Finger, die ihre Öffnung spreizten, und Jennifers lustverzerrtes Gesicht. Erregt kroch er höher und schmiegte sich wieder an ihre Seite.
    Naomi staunte, dass ihr Cousin seine Lust derart gut kontrollieren konnte, denn Chad führte sein Glied zwar an Jenns Schritt, doch anstatt sofort in sie hineinzustoßen, fasste er es unterhalb der Penisspitze an und ließ diese über ihren Kitzler kreisen. Jenn hechelte, krallte ihre Finger in die Wiese und rupfte einige Grashalme aus. Mit der anderen Hand hielt sie sich an Chads Rücken fest und kratzte ihn, doch er merkte es kaum, da seine eigene Erregung zu weit fortgeschritten war. Er konzentrierte sich darauf, seine Lust zurückzuhalten, spannte seine Gesäßhälften immer wieder an und begann zu zittern. Schließlich drang er zwischen ihre Beine und rieb mit seinem Schaft über ihre geschwollene Mitte.
    Chad war weitaus beherrschter und zärtlicher, als Naomi es für möglich gehalten hatte. Es musste eben nur die richtige Person kommen. Jenn schien ihn bis zu einem gewissen Grad gezähmt zu haben.
    Er schob

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