Gebieter der Dunkelheit
gelehrt hatte, Chad lustvoll zu dominieren. War ihr Cousin noch mit ihr zusammen? Fuhr er zweigleisig? Naomi empörte sich im ersten Moment darüber, doch dann krampfte sich ihr Magen zusammen, weil sie kein Deut besser war. Vom ersten Moment an hatte sie Sam begehrt.
Jenn zwirbelte Chads Nippel und entlockte ihm einige laszive Seufzer, bevor sie die Schmetterlingsklammern aus ihrem Haar nahm, und sie darauf klemmte. Zuerst verzog er keine Miene und schaute lediglich erstaunt. Doch je länger die Klammern in seine Brustwarzen zwackten, desto mehr verzerrte sich sein Gesicht. Er bat Jenn jedoch nicht, sie abzunehmen, sondern litt schweigend. Lediglich sein Phallus zuckte.
Zufrieden nahm Jenn Chads Glied tief in ihren Mund auf. Langsam zog sie sich wieder zurück, wobei sie ihre Lippen auf den harten Schaft presste. Keuchend vor Erregung hielt sich Chad an ihren Fußgelenken fest, aber sie stand zu nah vor ihm, als dass er sein Gesicht in ihr Höschen hätte drücken können. Zärtlich züngelte sie über den Penis, bohrte ihre Zunge in die Öffnung an der Spitze und saugte genüsslich daran. Während sie den Phallus immer wieder in ihren Mund gleiten ließ, schob sie ihren Zeigefinger unter das Haargummi und wickelte es einmal darum, wodurch sich die Schlinge enger zog. Das Blut staute sich noch mehr und der Schaft wurde so knüppelhart, dass zahlreiche Adern hervortraten und er sich verfärbte. Seufzend leckte Jenn mit der ganzen Länge ihrer Zunge darüber und stieß mit der Hand beiläufig an eine der Schmetterlingsklammern.
Schmerz durchzuckte Chad. Er schrie auf und stöhnte dann erregt. Jenn fuhr die Adern seines Glieds mit der Zungenspitze nach und ließ Chad behutsam ihre Zähne spüren. Chad zappelte inzwischen, als würde er unter Strom stehen. Mit geschlossenen Augen hing er kopfüber vom Baum, stöhnte brünstig und spannte seinen Körper immer wieder kurz an.
»Ich kann nicht mehr«, krächzte er, und Naomi war unsicher, ob er damit seine Haltung oder seine Lust meinte.
Rasch löste Jenn das Gummi und die Klammern und legte beides auf ihre Jeans. Chad, dessen Hände den Boden berührten, versuchte in den Handstand zu kommen und sich geschickt abzurollen, doch das ging gründlich schief.
Du bist nicht wie King Louis, feixte Naomi in Gedanken, sondern eher wie Balu, der Bär.
Seine Arme knickten ein – Naomi vermutete, dass ihm schwindelig geworden war – und er fiel wie ein nasser Sack auf den Grasteppich, der seinen Sturz glücklicherweise dämpfte. Auf dem Rücken blieb er schließlich liegen und keuchte erschöpft.
Sofort war Jennifer bei ihm. Liebevoll strich sie ihm einige Haarsträhnen aus der Stirn. »Alles in Ordnung, honey?«
Er nickte und lachte verlegen. Verliebt schaute er zu ihr auf. »Ziehst du jetzt endlich deinen vermaledeiten Slip aus, bitte?«
Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln und streifte das Höschen ab. Überrascht keuchte er, als sie sich rechts und links neben sein Gesicht kniete und er unmittelbar auf ihre gespreizte Spalte sah.
»Du bist so schön, so wunderschön.« Genüsslich ließ er seinen Blick von ihrer Scham über ihre Brüste, an die sich das Trägershirt eng schmiegte, hinauf zu ihrem Gesicht gleiten.
Er streichelte ihren Rücken und begann ihre Gesäßhälften zu kneten, während er ihren Duft inhalierte. Seine Lippen streiften ihre Oberschenkel. Immer wieder küsste er ihre Beine und rieb seine Wangen an ihrer Haut.
Als er einen Kuss direkt auf ihre empfindsamste Stelle platzierte, atmete Jenn laut ein und stieß im nächsten Augenblick alle Luft aus ihren Lungen aus.
Chad leckte durch die Täler ihrer Scham. Vorsichtig saugte er die Schamlippen ein und rieb sie mit seinen Lippen aneinander. Er massierte ihre Pohälften immer fester und seufzte immer öfter. Weit streckte er seine Zunge heraus, um mit der Spitze ihre Öffnung zu umkreisen. Zwischendurch leckte er immer wieder ihre Feuchtigkeit aus seinen Mundwinkeln.
Da er jedoch nicht in sie eindrang, öffnete Jenn ihre Schenkel weiter für ihn. Gierig stieß Chad seine Zunge in sie hinein.
Mehr konnte Naomi nicht erkennen. Trank er von Jenn? Bearbeitete er sie mit flinken Zungenschlägen? Was immer er tat, es machte seine Freundin heiß.
Jenns Stöhnen feuerte ihn an. Er gab sein Bestes, Schweiß perlte von seiner Stirn. Als Chad nach Luft rang, bemerkte er, dass Jennifer ihr Shirt hochgeschoben hatte und ihre Brüste streichelte. Fasziniert beobachtete er, wie sie ihren Busen massierte und ihre
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