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Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Bayer
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sofort: „Wer hat den Apfel gegessen?“ Peinlich berührt meinte der Besucher: „Ich war es nicht!“ _ „Dein Glück“; meinte der Dichter. „In dem Apfel war nämlich Arsenik – er war für die Ratten bestimmt!“ Der Besucher wurde bleich und schrie entsetzt:“ Um Gottes Willen! Ich brauche schnell ein Gegengift!“ Da tröstete ihn La Fontaine lachend: „Du brauchst kein Gegengift, wohl aber eine Lehre: Eigne dir nie etwas an, was nicht für sich bestimmt ist. Jetzt werde ich für dich einen Apfel braten, den ich essen werde.“
Graf Ferdinand von Zeppelin (8. 7. 1838) überquerte einmal – im hohen Alter von 79 Jahren – in seinem Luftschiff LZ 98 zusammen mit Kapitän Ernst Lehmann das Land seiner Familie in Mecklenburg. Als sie über dem Dorf Zeppelin waren, sagte der Graf voller Verachtung in der Stimme zum Kommandanten: „Das da unten hat alles einmal meinen Vorfahren gehört. Aber die Herren haben alles versoffen!“
Carl Orff (10. 7. 1895) lernte seinen späteren Biographen Andreas Liess bereits 1949 kennen, Im Laufe der folgenden Jahre versuchte Liess immer wieder, dem Komponisten neben Details zum musikalischen Werk auch Einzelheiten über seine Lebensumstände zu entlocken. Orff meinte schließlich entschieden: „Ein Leben kann erst beschrieben werden, wenn es beschlossen ist. Alles andere ist Betrug und Selbstbetrug!“
Der amerikanische Maler und Grafiker James MacNeill Whistler (10. 7.1834) porträtierte einen wohlhabenden Mann, der nach Beendigung der Arbeit das Werk kritisch betrachtet und meinte: „Sie müssen zugeben, Whistler, dass ich Ihnen nicht sehr gut gelungen bin!“ Daraufhin sah ihn der Maler an und meinte: „Sie müssen aber auch zugeben, dass Sie der Natur nicht sehr gut gelungen sind!“
Der Maler Max Liebermann (20.7. 1847) hatte den Auftrag erhalten, das Rathaus von Altona auszumalen. Er wählte als Sujet die Allegorie der vier Jahreszeiten. Seine Entwürfe stießen bei den Stadtvätern nicht auf Gegenliebe. Man fragte Liebermann, warum er nicht ein Motiv aus der Geschichte der Stadt gewählt habe. „Aber das habe ich doch getan“, meinte Liebermann. „Was ist in Altona denn sonst noch passiert außer Frühling, Sommer, Herbst und Winter?“
Der Maler Lovis Corinth (21. 7. 1858) wurde von einem jungen Journalisten gefragt: Was ist denn das eigentliche Programm Ihrer Kunst“ Corinth fragte zurück: „Sie meinen, wat ick will?“ Der Journalist nickte. „Vakoofen!“
Ernest Hemingway (21. 7. 1899) ärgerte sich über einen Kollegen, der seinen Stil und seine Ideen ziemlich hemmungslos kopierte. „Dem Schuft habe ich das Handwerk gelegt“; erzählte Hemingway später. „Ich habe einfach zwei Jahre lang nichts geschrieben – da war er pleite!“

Kapitel 10: Goldene Regeln im Umgang mit dem Krebs
Krebse gelten als ganz besonders gefühlvoll. Sie sind kleine Sensibelchen – und können es überhaupt nicht vertragen, hart angefasst zu werden. Das hindert sie aber nicht daran, selbst harte Kritik auszuteilen. Lassen Sie sich als Krebspartner nicht zu viel gefallen – bedenken Sie aber: Krebse schwanken in ihren Emotionen. Was sie gerade eben noch verdammten, gefällt ihnen in der nächsten Minute ganz gut ...
Krebse sind intuitiv und handeln stets „aus dem Bauch heraus“. Der Verstand spielt immer nur eine untergeordnete Rolle. Das sollten Sie nicht unterschätzen. So mancher Krebs hat eine wahre „Antenne“ für Ungereimtheiten aller Art. Die bewahrt ihn vor so manchem Reinfall.
Krebse lieben ihr Zuhause und gehen ungern aus. Partys sind nicht ihr Fall. Damit Ihr Krebs aber kein Eigenbrötler wird, sollten Sie ihn oder sie hin und wieder überzeugen, dass das Zusammensein mit anderen ganz schön sein kann. Fangen Sie vorsichtig an  und laden Sie erst mal ein paar gute Freunde zu sich nach Hause ein. Nach und nach wird Ihr Krebslein dann Gegenbesuche außer Haus starten.
Krebse sind dünnhäutig. Schon als Kind verzweifeln sie fast, wenn sie geschimpft oder gar bestraft werden. Sie nehmen sich alles sehr, zu sehr, zu Herzen – selbst die kleinste Flapsigkeit kann bei ihnen Gefühlsstürme auslösen. Seien Sie ein wenig vorsichtig; erst wenn Ihr Krebs Vertrauen gefasst hat, wird er/sie eine witzig-boshafte Bemerkung auf die leichte Schulter nehmen können ...
Krebse sind nicht sehr entschlussfreudig. „Zwei Schritt vor, einen (wenigstens!) zurück“ – das umschreibt ihr Vorgehen in allen Lebenslagen am ehesten. Veranlassen Sie Ihren Krebs, seinen

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