Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)
geschafft, na ja, das meiste jedenfalls.
Ich schließe die Augen, um mir das Shampoo aus den Haaren zu spülen, und spüre auf einmal ihre Nähe. Als ich die Augen öffne, muss ich grinsen, denn sie steht mit verschränkten Armen ans Waschbecken gelehnt da und beobachtet mich.
»Hey, schöne Frau, was machst du da?« Ich will sie hier bei mir und nicht dahinten.
Sie versucht, ihren engen Rollkragenpulli auszuziehen, und fragt: »Kann ich mit rein?«
»Hmmm … Lass mich kurz darüber nachdenken«, sage ich, und dann halte ich schnell den Kopf unters Wasser, um die restliche Seife abzuspülen, bevor ich aus der Dusche steige und auf sie zugehe. Sie hat den Pulli zur Hälfte ausgezogen, als ich sie packe und in voller Montur mit mir in die Dusche nehme.
»Glaubst du wirklich, du musst mich danach fragen?«
Ihr Atem ist beschleunigt. Natürlich ist ihr klar, dass sie das nicht muss.
Ich setze sie unter dem Duschkopf wieder ab, lehne mich gegen die Wand und beobachte, wie das warme Wasser ihren Körper hinunterläuft und ihre Sachen durchnässt. Sie kichert, statt zu jammern, was die meisten Mädels tun würden. Gott, sie ist so bezaubernd.
Doch jetzt würde ich ihren heißen Körper gerne nackt sehen. Genug mit dem Kichern. Ich zeige auf ihren pitschnassen Pullover, der aussieht, als würde er eine Tonne wiegen, und die nasse Hose, die an ihren langen Beinen klebt, und sage: »Du hast zu viele Sachen an für das, was ich mit dir vorhabe. Warum ziehst du dich nicht aus?«
»Du willst, dass ich das hier ausziehe?«, fragt sie und zeigt auf ihre Klamotten.
»Ja.«
»Ich versuche es«, antwortet sie und sieht mich neckisch-verschämt an. Sie lässt sich absichtlich viel Zeit dabei, den Pulli auszuziehen.
»Ich helfe dir.« Ich öffne ihre Jeans und zerre sie herunter.
Sie schwankt ein bisschen, aber ich halte sie an den Hüften fest. Lächelnd sieht sie mich an, während das Wasser ihr Engelsgesicht herunterläuft.
Ich stehe auf, dränge sie gegen die Wand und fange an, sie zu küssen.
Sie stößt mich leicht zurück und fährt sich mit den Händen über die Brüste. Dann fragt sie mich mit dem unschuldigsten Lächeln: »Willst du mir den BH ausziehen, oder willst du mich so ficken?«
Normalerweise würde ich darüber lachen, dass sie »ficken« sagt, aber ich muss mich gerade sehr zusammenreißen. Ich knurre regelrecht, als ich sie umdrehe und ihr den BH öffne. Ich fahre ihr mit den Händen den schlanken Körper hinunter bis zu ihrem Höschen, ziehe es ihr langsam herunter und lasse meine Finger über ihre seidige, feuchte Haut gleiten.
»Beantwortet das deine Frage?«
Sie will nach mir greifen, aber ich mache einen Schritt zur Seite, um den Duschkopf neu auszurichten. Dann stelle ich mich wieder hinter sie, küsse sie erst auf die eine, dann auf die andere Schulter und lasse meine Hände wieder um ihren Körper nach vorne wandern, wo ich sie überall berühre.
Ich drehe sie zu mir um und drücke sie gegen die Wand. »Ich habe mir eigentlich eine Show von dir gewünscht«, sage ich, bevor ich mich herunterbeuge und an ihrem harten Nippel sauge.
»Davon war nie die Rede«, antwortet sie keuchend, aber ich weiß, dass ich sie trotzdem bekommen werde.
»Weißt du noch, dass du gesagt hast, ich bekomme eine Massage oder was ich will? Ich will eine Show.«
Ich lecke und sauge weiter an ihrer Brustwarze, während ihre Hände über meine Schultern zu den Armen hinabgleiten.
»Okay, was du willst«, sagt sie, und ich muss grinsen.
Als sie anfängt zu stöhnen und sich an meinen Schultern festhält, gehe ich zur anderen Brust über. Ich nehme den Nippel zwischen die Zähne und ziehe daran, bis sie laut aufschreit: »River, bitte!«
Ich weiß, was sie will, aber ich frage trotzdem. »Bitte was, Dahlia?«
»Ich will dich in mir. Jetzt.«
Sie beobachtet mich. Ich grinse sie an und sauge kräftiger, ziehe mit den Zähnen an ihrer Brustwarze, während ich mit dem Daumen kreisförmig über die andere reibe.
»Ich werde schon bald in dir sein, versprochen.«
Sie hat wunderschöne, kleine Brüste, und als ich mit der Zunge ihren Bauch hinunterfahre, lässt sie meine Schultern los, um sich die Hände auf die Brüste zu legen. Ich bin hin und her gerissen dazwischen, sie zu beobachten und sie zu befriedigen. Der Gedanke an beides, oder beides auf einmal, bringt mich um den Verstand. Ich lasse meine Zunge in sie hinein- und wieder herausgleiten, ich bewege sie schneller, und dann dringe ich mit zwei Fingern in
Weitere Kostenlose Bücher