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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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sie ein, und ich sehe, wie sich die Verzückung auf ihrem Gesicht abzeichnet, und im nächsten Moment kommt sie auch schon heftig. »O Gott, River!«, schreit sie laut, während ich weiter meine Finger in ihr bewege, bis ihr Zittern abebbt.
    Ich stehe auf und nehme mir einen Augenblick Zeit, sie zu bewundern. Ihr einst zu dünner Körper hat inzwischen die sinnlichste Form angenommen. Ich kann gar nicht genug von ihr kriegen, ganz egal, was für eine Figur sie hat, aber ich weiß, dass sie so, wie sie gerade aussieht, aussieht, weil sie glücklich ist.
    Ich nehme die Seife und fange an, ihren Arm zu waschen. Dann lasse ich die Seife zu ihren Schultern hinaufgleiten. Sie schnappt nach Luft, als ich ein Bein zwischen ihre Schenkel schiebe und meine von der Seife schlüpfrigen Hände über ihre Brüste wandern lasse. Das Wasser sprüht auf uns nieder, und ich drehe den Duschkopf zur Seite, so dass uns nur noch ein sanftes Sprühen erreicht.
    Dann seife ich ihr Bein ein. Ich mache das Gleiche wie mit dem Arm, nur dass ich dieses Mal, als ich oben an ihrem Schenkel ankomme, in kleinen Kreisen über ihre Venuslippen streiche.
    Sie seufzt leise, und als ich zu ihr hochsehe, flattern ihre geschlossenen Augenlider. Ich fahre ihr mit dem Daumen über den Kitzler, und sie windet sich auf eine Art, die mir verrät, wie sehr sie es genießt.
    »Bitte, River«, flüstert sie mit immer noch geschlossenen Augen.
    Ich stoße mit den Fingern in sie hinein, und als ich sie zurückziehe, folgt sie meiner Hand mit ihren Hüften, und ich muss lächeln.
    »Bitte, River!«
    Ich weiß, wie sehr sie mich will, und ihr Flehen macht mich tierisch an, aber ich gebe nicht so schnell nach. Auch wenn ich es will.
    »Was, Dahlia? Bitte was?«, necke ich sie.
    Sie stöhnt lauter, während ich weiter mit den Fingern in sie stoße, manchmal langsam, manchmal schneller, und schließlich bettelt sie: »Bitte, fick mich.«
    Ich küsse sie auf die Wange und muss wieder über ihre Wortwahl schmunzeln. Aber aus ihrem Mund »ficken« zu hören macht mich dermaßen heiß, und ich will gerade wirklich nichts anderes tun, als sie zu ficken.
    Ich fahre ihr mit der Zunge übers Ohr und flüstere: »Ich verspreche dir, das werde ich. Und ich verspreche dir, ich werde nicht aufhören, bis deine Beine zittern und jeder hier auf unserer Etage weiß, wie ich heiße.«
    Ich fühle, wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen formt. Sie atmet heftig, als sie mich ins Ohrläppchen beißt.
    Ich drücke sie wieder gegen die Wand und dringe jetzt statt mit den Fingern mit meinem Schwanz in sie ein. Sie reagiert sofort, indem sie ein Bein um mich schlingt und versucht, mich tiefer in sich hineinzuziehen, aber ich widerstehe der Versuchung und bewege mich nur ein paar Zentimeter in ihr.
    Ich quäle mich damit selbst, aber ich genieße es, sie zu beobachten. Sie tastet nach der Wand, aber da ist nichts, woran sie sich festhalten könnte. Für ein paar Augenblicke rühre ich mich nicht, halte sie hin und gebe mir Mühe, nicht die Kontrolle zu verlieren, während sie weiter versucht, mich näher an sich heranzuziehen.
    Ich dringe bloß mit der Eichel in sie ein, immer und immer wieder. Sie stöhnt, sie ruft laut meinen Namen. Als sie anfängt zu zittern und sie noch einmal fleht: »River, bitte!«, habe ich keine Willenskraft mehr übrig.
    Mit einer schnellen Bewegung greife ich um sie und hebe sie hoch, presse ihren Körper gegen die Wand. Sie schlingt die Beine um mich, während ich hart und fest in sie eindringe. Ich darf nicht vergessen zu atmen. Gott, sie fühlt sich so gut an, und ich weiß, sie ist kurz davor.
    Ich will es eigentlich langsam angehen und sie wieder und wieder kommen lassen, aber ich halte es nicht länger aus. Ich fange an, mich schneller zu bewegen und immer fester zuzustoßen. Als ich sehe, wie sich der pure Genuss auf ihrem Gesicht abzeichnet, weiß ich, dass sie wieder so weit ist. Sie ruft noch ein letztes Mal meinen Namen, während ich ihre Hüften festhalte und ihren Namen keuche. Dann beuge ich mich zu ihr vor und küsse sie so innig, wie unsere beiden Körper zittern.
    »Amazing Grace« von den Citizens reißt mich aus dem Schlummer. Es kommt aus Dahlias Handy, und ich weiß, dass es ihr Klingelton für Grace ist. Als ich nach ihr taste, merke ich, dass sie gar nicht neben mir liegt.
    »Dahlia, dein Handy klingelt!«, rufe ich und lege mir das Kissen über den Kopf.
    Doch sie antwortet nicht. Ich rufe noch einmal nach ihr, aber bis auf das

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