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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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Bauch. »Fünf Jahre lang habe ich immerzu an dich denken müssen.«
    Mir bleibt die Luft weg. Seine Worte, sein Charme, sein Alles machen mich atemlos. Er steht auf und sieht mich an, wie ich bloß mit Höschen und BH bekleidet im Mondlicht stehe, und dann zieht er mir schnell den BH aus und das Höschen herunter. Er sieht mir noch ein paar Sekunden ins Gesicht, bevor er den Blick über meinen Körper gleiten lässt.
    Vollkommen nackt, verletzlich und unfähig, mich zu bewegen, stehe ich da. Ich erschaudere, als er einen Schritt auf mich zukommt und mich berührt. Seine Hände wandern über meine Hüften auf meinen Hintern, und er zieht mich näher an sich heran. »Willst du mich?«
    »Sehr sogar.«
    Als ich mich gegen seinen Körper presse, fühlt es sich beinah an, als würden wir eine Art erotischen Tanz aufführen. Ich reiße ihm das Hemd vom Körper und lasse es auf den Boden fallen. Dann fahre ich ihm mit den Händen über die glatte, harte Brust, stoße ihn zurück aufs Bett und lasse mich auf ihn fallen. Ich küsse seinen Hals, und River stöhnt mir ins Ohr. Meine Hände streichen nach unten über den Ansatz des Vs in seinen Lenden und in seine Boxershorts. Schließlich greife ich nach seinem harten Schwanz, und während ich meine Hand die ganze Länge seiner beeindruckenden Erektion auf und ab gleiten lasse, fängt River an, lauter zu stöhnen und meinen Namen zu keuchen.
    Dann rollt er mich sanft von sich herunter, setzt sich auf und streift Schuhe und Socken ab. Ich stütze mich auf den Unterarm und sehe ihm dabei zu, wie er sich seiner Jeans entledigt und sich dann hinunterbeugt, um sie noch einmal vom Boden aufzuheben und sein Portemonnaie herauszunehmen. Er holt zwei Kondome hervor und wirft sie aufs Bett, bevor er sich auch noch die Boxershorts auszieht.
    Dann steht er vor mir, in seiner prächtigen Nacktheit, und ich kann nicht anders als zu lächeln. Er ist wirklich der Sexiest Man Alive. Sein Körper ist einfach unglaublich. Die Arme sind wie aus Stein gemeißelt, seine Bauchmuskeln sind super trainiert, und generell ist er ziemlich muskulös. Er grinst mich an, als er sich zu mir hinunterbeugt, und küsst meine Lippen, meine Wange, mein Ohr. Er saugt sanft an meinem Ohrläppchen, und dann kehrt er zu meinem Mund zurück.
    Ich ziehe ihn auf mich, während seine Hände über meine Taille zu den Brüsten wandern und weiter zu meinen Haaren, und dann umfasst er mein Gesicht und raunt: »Ich will dich überall berühren, Dahlia, alles von dir. Ich will dich.«
    »Ich will dich auch.«
    Kopfschüttelnd lässt er ein heiseres Lachen hören. »Du bist wahnsinnig sexy.«
    Er lässt mein Gesicht los und dreht sich auf den Rücken und mich mit sich, so dass ich jetzt auf ihm liege. Ich kann nicht eine Sekunde länger warten, also setze ich mich auf, greife nach dem Kondom und reiße die Packung auf. Schwer atmend beobachtet River, wie ich etwas zur Seite rücke, um ihm das Kondom überzuziehen. Er zittert vor Anspannung, und auch mein Körper erschauert, als ich seine Erregung sehe.
    Ich habe noch nie einem Mann ein Kondom übergezogen, und meine Hände zittern so heftig, dass es so niemals klappen wird. Ich beuge mich zu ihm vor und lache. »Ich habe das noch nie gemacht, du musst mir helfen.«
    River antwortet lachend: »Dahlia, du bist … Wahnsinn. Ja, ich mache es.« Er lässt das unbenutzte Kondom auf den Boden fallen und greift nach der zweiten Packung. Dann sieht er mich mit seinen intensiven grünen Augen an und sagt: »Aber da ist noch etwas, was ich zuerst tun muss. Etwas, das ich schon sehr lange tun will.«
    Dann rollt er mich sanft auf den Rücken und legt meinen Kopf auf das weiche Kissen. Mit geradezu lüsternem Grinsen beugt er sich über mich und flüstert: »Dahlia, ich will dich schmecken.«

Kapitel 11
    Closer
    Fotografieren hat viel mit dem Abpassen des richtigen Moments zu tun, aber es ist auch gut zu wissen, wann man die Kamera besser weglegen sollte. Manchmal frage ich mich: »Will ich das hier jetzt fotografieren, oder will ich den Moment lieber einfach nur genießen?« Genau diesen Moment will ich mit jeder Sekunde voll auskosten.
    Mit seinen letzten Worten ist unser amüsantes Intermezzo vorbei, und etwas anderes steigt in mir auf – pures Verlangen. Ich bin sprachlos. Widerstreitende Gefühle toben in mir, als wir auf diesem Kurs dem wunderschönen Horizont entgegensteuern. Ich will ihn. Nein, ich brauche ihn – dringend. Aber so schnell wie an einem stürmischen Tag der

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