Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)
meinen Hals mit Küssen und geht langsam zu den Brüsten über. Dann fährt er mir mit der Zunge über die immer noch vom Kleid bedeckte Brustwarze. Während er den Stoff zur Seite schiebt und mit der Hand festhält, zerrt er mit den Zähnen an der Spitze meines BH s. Dann nimmt er meinen harten Nippel in den Mund, leckt daran und umkreist ihn immer wieder mit der Zunge, wobei er zwischendurch etwas kühle Luft darüber bläst. Er fährt unermüdlich damit fort, bis ich laut aufstöhne und mir ein lusterfüllter Schauer durch den Körper jagt.
Ich kann sein Lächeln fühlen, als seine Küsse neckend und knabbernd über meine empfindliche Haut zurück zu meinen Lippen wandern. Die Hand, mit der er mein Oberteil zur Seite geschoben hat, streicht nun über meinen Bauchnabel, und seine Fingerspitzen gleiten über den Rand meines Höschens.
Dann fährt er mir mit dem Knie zwischen die Schenkel und spreizt meine Beine. Seine Hand bewegt sich weiter nach unten, bis er mit dem Daumen die empfindliche Innenseite meines Oberschenkels berührt. Alles in mir verlangt danach, dass seine Hand wieder weiter nach oben wandert.
Keuchend fahre ich mit den Fingern über seinen Rücken. Meine Hände gleiten hinten in seine Jeans und am Rand der Boxershorts entlang. Mit einem leisen Stöhnen streiche ich um seine Hüften, bis ich vorne beim Hosenschlitz ankomme. Er saugt scharf die Luft ein und hält kurz inne, als ich die Jeans aufknöpfe.
Dann bedeckt er meine Wange mit sanften Küssen und murmelt: »Du bist so wunderschön.«
Die Hitze und das Verlangen in mir sind inzwischen so groß, dass ich es nicht mehr länger aushalte. Ich fasse wieder um ihn herum und ziehe ihm das Hemd aus der Hose. Dann streiche ich mit den Händen an seiner Brust hinauf und beginne langsam, einen nach dem anderen, die Hemdknöpfe zu öffnen.
Als ich beim letzten ankomme, keucht er vor Begehren. Er lässt ganz leicht den Kopf zurücksinken, dann saugt er kurz an meiner Unterlippe, um mich anschließend heftig zu küssen und seine Zunge um meine schnellen zu lassen.
Endlich wandert seine Hand wieder meinen Schenkel hinauf. Er schiebt mein Höschen zur Seite und fängt an, über meiner entblößten Haut Kreise zu ziehen. Meine Atemzüge sind nur noch kurz und abgehackt, als er mit einem Finger in mich eindringt und ihn langsam immer wieder hinaus- und hineingleiten lässt. Als sein Daumen über meine Klit streicht, werfe ich den Kopf zurück und knalle damit gegen das Glas, aber das Pulsieren, das meinen gesamten Körper durchfährt, lässt mich den Schmerz gar nicht spüren.
Er bedeckt meinen Hals mit Küssen und raunt mir ins Ohr: »Komm für mich«, und das gibt mir vollkommen den Rest.
Ich kralle mich an seinen Jeanstaschen fest, während die Muskeln in mir sich fest zusammenziehen. Ich habe das Gefühl, in tausend Teile zu zerspringen. River sagt irgendetwas, aber meine Freudenschreie sind so laut, dass ich ihn nicht verstehen kann.
Er stößt mich zurück gegen die Glaswand, lehnt die Stirn gegen meine und stützt sich mit den Händen zu meinen Seiten an der Glaswand ab. Sein Atem geht genauso unregelmäßig wie meiner.
Mein Körper schreit nach mehr. Ich will ihn in mir. Er muss das Verlangen stillen, das ich fast zwei Jahre überhaupt nicht gespürt habe. Ich beiße mir auf die Unterlippe, fasse nach seinem Hosenschlitz und ziehe ihm den Reißverschluss herunter. Als ich damit fertig bin, hebt er mich wieder hoch und trägt mich ins Schlafzimmer.
Dort stößt er die Tür hinter uns zu, lässt mich auf die Füße herunter und dreht mich mit dem Rücken zu sich. Dann küsst er mich in den Nacken und flüstert: »Gott, ich will dich«, wobei er den Reißverschluss meines Kleides öffnet. Er zieht mir das Kleid von der rechten Schulter und küsst sie. »Deine Haut ist so weich.« Dann zieht er das Kleid von der linken Schulter, küsst sie und flüstert: »Du riechst so gut.«
Er dreht mich wieder zu sich, um meinen Gürtel zu öffnen. Dann küsst er meine Augenlider und sagt: »Ich liebe deine Augen, ihre Farbe und wie du mich damit ansiehst.« Er setzt sich aufs Bett und zieht mich zwischen seine Beine. Dann hebt er erst meinen einen Fuß und dann den anderen, um die Riemchen zu öffnen und mir die Schuhe auszuziehen. »Du hast irgendetwas an dir, das ich einfach nicht vergessen kann.« Er sitzt immer noch auf dem Bett und zieht mir das Kleid jetzt ganz herunter, bis es schließlich auf dem Boden landet. Zärtlich küsst er mich auf den
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