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Gefaehrlich sexy - Endlich zu haus

Titel: Gefaehrlich sexy - Endlich zu haus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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das ruinierte Höschen beiseite.
    Nun befassten sich seine Lippen mit der anderen Knospe.
    Währenddessen öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans und streifte sie zusammen mit der Unterhose nach unten.
    Schnell und rücksichtslos drang er in Madelyn ein. Sie erschauerte, bäumte sich auf, und Ray rang nach Atem, als ihn ihre weibliche Wärme umfing. Sofort verwandelte sich der unerträgliche Schmerz des Verlangens in süße Lust.
    Sie grub die Finger in seinen Rücken, Feuerströme schienen durch ihre Adern zu fließen. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und sie glaubte den Verstand zu verlieren. Heftig kämpfte sie gegen Ray und gegen diese Spannung, stemmte die Hüften hoch, als wolle sie ihn abwerfen. Aber gleichzeitig schlang sie ihre Beine um ihn, zog ihn noch tiefer in sich hinein. Von der gleichen heftigen Leidenschaft erfasst wie er, passte sie sich dem immer schnelleren Rhythmus seiner Bewegungen an.

    Plötzlich schien eine gewaltige Welle in ihr aufzubranden, und sie stieß einen Schrei aus, der die Stille der Sommerluft zerriss. Eine zweite Woge folgte auf die erste – so schnell, dass Madelyn keine Zeit fand, um nach Atem zu ringen. Dieses zweite Mal war noch intensiver, schien sie noch höher emporzutra-gen. Schluchzend presste sie das Gesicht an Rays Schulter, dann spürte sie, wie sein ganzer Körper erschüttert wurde.
    Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, unkontrolliert zuckten seine Hüften, als er den Gipfel seiner Erfüllung erreichte.
    Ein träumerisches Schweigen löste den Sturm der Leidenschaft ab. Madelyn fühlte den  Sonnenschein auf ihrer Haut, das warme Metall der Ladefläche und das zusammengeknüllte Hemd unter ihren Körper.
    Ein Vogel zwitscherte, sanft und leise raschelte der Wind in Blättern und Gräsern. Irgendwo summte eine Biene, und in all diese Geräusche mischten sich Rays Atemzüge, die allmählich ruhiger wurden.
    Sie lagen nebeneinander, sein Arm umfasste ihre Taille.
    Beinahe wäre sie eingeschlafen. Die Brise kühlte ihre erhitzten Körper. Nach einer langen, langen Zeit – aber vielleicht waren auch nur wenige Minuten verstrichen – wandte sie sich zu Ray und presste ihre Lippen auf seine.
    Von neuer Begierde getrieben, nahmen sie ihr Liebesspiel wieder auf – genauso wild und  hemmungslos wie zuvor. Die Kraft von Rays lange unterdrückter Lust wirkte wie eine Sturzflut, die einen Damm durchbrach und entzog sich jeder Kontrolle.
    Ungeduldig riss er den Verschluss ihres Rocks auf und zerrte ihn über ihre Hüften nach unten.
    Madelyn spreizte bereitwillig die Beine und breitete die Arme aus, und da konnte er keine Sekunde länger warten. Das Bild dieser schönen, schlanken Schenkel, die sich für ihn öffneten, hatte ihn in qualvollen Träumen verfolgt.
    Diesmal versuchte er sanft mit ihr umzugehen. Sobald er in sie eingedrungen war, schrie sie lustvoll auf, .bewegte provozierend die Hüften, und da verlor er die Beherrschung.
    Danach zog er sich nicht zurück, sondern blieb auf ihr liegen, als wollte er sich nie mehr von ihr lösen. »Ray«, wisperte sie und schlang die Finger in sein Haar. Er legte einen Daumen unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht zu sich empor und neigte den Kopf zur Seite, um sie lange und  hingebungsvoll zu küssen.
    Wieder wuchs sein Verlangen, aber er war noch in ihr, und diesmal trieb ihn keine verzehrende Leidenschaft an. Er empfand nur noch zärtliche Freude.
    Wie berauscht von diesem völlig neuen Gefühl, streichelte er ihre Brüste, liebkoste sie mit Händen und Lippen. Ihre schmalen Finger glitten hauchzart über seinen Rücken, die breiten Schultern, die harten Muskeln.
    Schließlich umklammerte sie seine Hüften, und er begann sich langsam in ihr zu bewegen, auf seine Arme gestützt.
    Madelyn hob den Kopf, küsste seinen Hals, seine Brust, leckte über die kleinen, halb im dunklen Haar verborgenen Warzen.
    Als sie sich ihrem Höhepunkt näherten, warf sie in heißem Entzücken den Oberkörper hin und her.
    Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre Haut rötete, wie die Knospen ihrer Brüste noch stärker anschwollen. Er umfasste ihre Taille, hob sie ein wenig hoch, um noch tiefer in sie einzudringen.
    Der Schauer ihrer Erfüllung jagte auch ihn zum Gipfel der Ekstase empor, noch ehe die wilden Zuckungen ihrer Hüften verebbten.
    Die heißen Mittagsstunden verstrichen, während Madelyn und Ray ihr sinnliches Glück genossen.
    Die Außenwelt schien nicht mehr zu existieren, es gab nur noch erotische Spiele und betörende Momente

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