Gefaehrliche Begegnungen
Teil in ihr war törichterweise froh, das mit Leeta zu erfahren, auch wenn ihre kleine Eifersuchtsszene eigentlich nur dazu dienen sollte, ihn von der Spur abzubringen. Sie sagte nichts, als er zu ihr herüber kam und sie von hinten umarmte. Er versprach nichts und bot auch keine anderen Erklärungen, fiel Mia auf. Aber natürlich, warum sollte er auch versuchen, sie zu beruhigen, sie zu überzeugen, dass sie jemand ganz besonderes für ihn war, wenn das offensichtlich nicht stimmte? Sie würde sich ja auch keine größeren Sorgen um die Gefühle ihres Hundes machen.
»Ich denke, ich gehe einen Spaziergang im Park machen«, murmelte er, und hielt sie immer noch fest an sich gedrückt. »Hättest du Lust mich zu begleiten?«
Wurde ihr da etwa eine Wahl gelassen? Was würde passieren, wenn sie nein sagte? »Ich weiß nicht«, sagte sie. »Ich müsste mir noch ein paar Sachen für die Uni anschauen und wollte mit meinen Eltern reden. Mittwochs Skypen wir immer...«
Sie konnte sein Gesicht nicht sehen und war auch froh darüber. Jetzt würde er sein wahres Gesicht zeigen, dachte sie.
»Okay«, sagte er, »Das hört sich gut an.«
Mia blinzelte verwundert. Dann fuhr er fort, »Ich habe für uns heute Abend einen Tisch im Le Bernardin reserviert, für 19.00 Uhr. Ich hole dich um 18.30 Uhr ab. Da du keine netten Sachen zu haben scheinst, werde ich dir etwas Passendes in dein Appartement schicken lassen.«
Ja, das war gerade wieder der Diktator, den sie kannte – und jetzt wirklich hasste.
»Ich brauche keine Klamotten«, protestierte Mia. »Ich besitze bessere Kleidung. Die hatte ich das letzte Mal nur nicht an.«
Er drehte sie in seinen Armen herum, sah zu ihr hinunter und lächelte. »Mia, ohne dich beleidigen zu wollen, aber ich habe dich noch nie auch nur mit einem einzigen Kleidungsstück gesehen, dass wenigstens ansatzweise vorteilhaft gewesen wäre. Du bist ein sehr hübsches Mädchen, aber deine Klamotten lassen dich wie einen zehn Jahre alten Jungen aussehen. Ich denke, man kann mit Sicherheit behaupten, dass schick anziehen keine deiner Stärken ist.«
Mia errötete aus Ärger und vor Scham, entschied sich aber, ihren Mund zu halten. Wenn er sie wie eine Puppe ausstaffieren wollte, dann sollte er eben. Das war ja wahrscheinlich sowieso nicht das Schlimmste, was er mit ihr machen würde.
Als er ihren stummen Gesichtsausdruck sah, wurde sein Lächeln breiter und seine Augen glänzten golden. Er fasste sie an der Taille, hob sie zu sich hoch und küsste sie erneut. Seine Lippen bewegten sich suchend auf ihren und seine Zunge strich ihre Mundöffnung so erfahren entlang, dass Mia wieder die Lust in sich aufflackern spürte. Erleichtert darüber, dass sie nicht länger schauspielern musste, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und schaltete ihre Gedanken aus, um sich völlig auf ihre Gefühle zu konzentrieren. Ihr Körper, der sich schon so sehr an seine Berührungen gewöhnt hatte, reagierte mit animalischem Instinkt und sie küsste ihn so leidenschaftlich zurück, wie sie nur konnte.
Als er ihre Reaktion fühlte stöhne er auf, presste sie näher an sich heran und rieb seine Hüften an ihr, so dass sie die harte Ausbeulung, die in seiner Hose entstanden war, fühlen konnte. Mias Unterleib zog sich zusammen und sie rieb sich an ihm, wie eine rollige Katze. Plötzlich reichten ihm Küsse nicht mehr. Mia fühlte, wie die Schwerkraft sich verschob, als er sie auf dem Tisch ablegte, ihren Po nahe an der Kante platzierte und ihre Beine über die Seiten hängen ließ. Er trat zwischen ihre geöffneten Beine und riss mit ungeduldigen Händen ihren Bademantel auf. Bevor sie überhaupt verstand, was er vorhatte, hatte er schon seine Jeans herunter gelassen und stieß seinen Penis in ihre Öffnung.
Mia war nass, aber nicht nass genug und er konnte nur mit der Spitze in sie eindringen, bevor sie vor Schmerzen aufschrie. Er glitt heraus, hockte sich so hin, dass sein Kopf zwischen ihren Beinen war und leckte ihre Schamlippen mit seiner Zunge, um den Eingang zu befeuchten. Sie bog sich, von der plötzlichen Intensität überrumpelt und er stieß einen Finger in sie, der ihren empfindlichen Punkt rieb bis ihre inneren Muskeln unkontrolliert zuckten. Bevor das Pulsieren überhaupt vorbei war, war er auch schon auf ihr, presste seinen dicken Penis in ihre Öffnung und schob ihn mit einer langsamen und quälenden Bewegung in sie herein.
Mia wand sich unter ihm und leise Schreie entwichen ihrer Kehle, als ihre Vagina
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