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Gefaehrliche Begegnungen

Gefaehrliche Begegnungen

Titel: Gefaehrliche Begegnungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Zaires
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seine Schenkel und sie leckte versuchsweise über die geschwollene Eichel. Er fauchte, warf seine Hüften in ihre Richtung und sie lächelte, während sie ihre Fähigkeit, ihn so kontrollieren zu können, auskostete. Sie hielt seinen Schaft in einer Hand, bedeckte seine schweren Hoden mit der anderen und drückte sie sanft, um dieses unbekannte Terrain zu erkunden. »Mia...« stöhnte er und sie lächelte erfreut. Sie wollte seinem Körper eine noch stärkere Reaktion entlocken, so wie er das mit ihrem Körper gemacht hatte. Während sie immer noch seine Eier fest hielt, nahm sie seine Eichel in ihren Mund während sie zeitgleich mit der anderen Hand seinen Schaft mit einer rhythmischen Bewegung bearbeitete. Er stieß einen rauen Schrei aus, seine Hüften bäumten sich auf und sie fühlte eine warme, leicht salzige Flüssigkeit aus ihm heraus in ihren Mund spritzen. Überrascht und hocherfreut entließ Mia ihn und sah dabei zu, wie der Rest der dicken, cremefarbenen Flüssigkeit auf seinem bronzefarbenen Bauch landete. Sie hatte einen komischen Geschmack in ihrem Mund – nicht unangenehm – und sie fragte sich für einen kurzen Augenblick, ob es einen Unterschied zwischen den Samen der Krinar und der Menschen gab. Sein Penis zuckte noch ganz leicht vor ihren Augen, obwohl er schon an Größe zu verlieren begann.
    Als sie aufsah bemerkte Mia, dass er sie lächelnd anschaute. »Hast du das davor schon mal gemacht?« fragte er und machte eine Bewegung hin zu seinen Genitalien.
    Als Antwort schüttelte Mia ihren Kopf. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund hatte sie bei allen Typen, mit denen sie in der Vergangenheit ausgegangen war, nie mehr als ein paar Küsse zugelassen.
    »Dann bist du eben ein Naturtalent«, sagte er und sein Lächeln wurde noch breiter. Er fasste unter das Bett, holte eine Box mit Taschentüchern hervor und benutzte eins, um sich den Bauch abzuwischen. Mia blinzelte und fragte sich, was er da unten wohl noch alles lagerte. Nachdem er sich sauber gemacht hatte, stand er auf und ging völlig nackt zur Tür. »Duschen?« fragte er und Mia stimmte erfreut zu, bevor sie ihm ins Badezimmer folgte.
    Sie gingen zusammen in die riesige Duschkabine und Korum stellte die Wasserstrahlen so ein, dass von allen Seiten warmes Wasser auf sie regnete. Er machte sich Shampoo auf seine Handfläche, massierte es in ihr Haar ein und wusch es mit erfahrenen Bewegungen wieder aus. Mit geschlossenen Augen stand Mia einfach nur da und genoss das Gefühl seiner Finger auf ihrem Kopf und das Wasser, das über ihre empfindliche Haut floss. Danach wusch er ihren kompletten Körper und seine Gründlichkeit ließ Mia erröten. Obwohl sie sich immer noch ein wenig scheute, machte sie es ihm zögernd nach und schäumte seine goldene Haut und seine starken Muskeln mit Seife ein. Er genoss ihre Berührung ungeniert und machte einen Buckel, wie eine große Katze, die gekrault wird.
    Als sie fertig waren trocknete er erst ihren Körper mit einem dicken Handtuch ab und danach seinen. Von dem warmen Wasser und den zwei Orgasmen völlig entspannt, fühlte Mia, wie eine Müdigkeitswelle über sie schwappte. Als Korum ihr kaum unterdrücktes Gähnen bemerkte, hob er sie hoch und trug sie zum Bett. Er legte sie in die Mitte, zog ein weiches Laken zu ihnen heran und legte sich neben sie, von hinten an sie gekuschelt. Mia fühlte sich mit seinem großen Körper um ihren eigenen geschlungen seltsam behaglich. Sie schloss ihre Augen und schlief problemlos ein, zum ersten Mal, seit ihre Welt durch das Auftauchen dieses Außerirdischen, der neben ihr lag, auf den Kopf gestellt worden war.

7. Kapitel
     
    Einfallendes Sonnenlicht weckte Mia am nächsten Morgen.
    Sie hielt ihre Augen gegen die Helligkeit geschlossen und dachte leicht verärgert, dass sie letzte Nacht vergessen haben musste, die Rollos herunter zu ziehen. Aber das machte ihr gerade nicht viel aus. Sie fühlte sich gut ausgeruht und bequem gebettet. Vielleicht zu bequem? Als sie plötzlich realisierte, dass das Bett auf dem sie lag, zu weich war, um ihre eigene Ikea Matratze sein zu können, schnippte Mia in eine Sitzposition und starrte entsetzt auf ihre Umgebung. Erinnerungen an den gestrigen Tag schossen durch ihren Kopf und sie wusste wieder, wo sie sich befand.
    Allerdings war sie völlig nackt und alleine.
    Mia zog sich die Decke über die Brust und sah sich misstrauisch im Zimmer um. Sie saß mitten auf einem riesigen Bett – sie schätzte, dass es einen Durchmesser von

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