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Gefaehrliche Begierde

Gefaehrliche Begierde

Titel: Gefaehrliche Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Coreene Callahan
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schleunigst fortscheren, aber... verdammt. Tania war nicht gerade kooperativ. Im Gegenteil. Sie reizte ihn sogar noch, turnte ihn an, wisperte seinen Namen zwischen mehreren Küssen, heizte ihn auf mit ihren fleißigen, geschickten, schönen Händen.
    Und o Mann, flüssige Hitze. Personifizierte Leidenschaft. Mehr als gut.
    Schweratmend riss er sich von ihrem Mund los. Sie protestierte und packte seine Haare fester, versuchte, ihn zurückzubringen. Er schüttelte den Kopf, leistete verzweifelt Widerstand. »Tania, du ... wir sollten ... oh, Herrgott! Tu das nicht. Nicht...«
    Sie hörte ihm nicht zu. Zeigte ihm die Zähne und knabberte an der Unterseite seines Kinns. Mac verlor den Faden. Er stöhnte, liebte ihren Mund auf seiner Haut, und sie griff jetzt nach dem Gürtel, der sein Gewand geschlossen hielt. Ihre Hände fuhren über seine Brust. Er fluchte, seine Muskeln zuckten, als sie ihre Position veränderte, ihn umdrehte und gegen die Wand schob. Ihr Lächeln konnte man nur als hinterhältig bezeichnen, als sie seine Aufschläge packte und zog. Das schwere Material teilte sich, dann glitt es ihm über die Schultern, über die Arme und...
    »Lass es fallen.«
    Mac gehorchte und ließ das Gewand fallen. Es drapierte sich um seine Füße, und er stand da ohne einen Fetzen am Leibe. »Schätzchen, wir können hier nicht bleiben. Lass mich dich zu...«
    »Willst du mich?« Sie liebkoste mit der Zunge die Stelle an seinem Hals, wo sein Puls pochte, und schickte ihre Hand gen Süden.
    Er hielt den Atem an, und seine guten Absichten lösten sich in Luft auf. Und er wartete, sehnte sich derartig nach ihrer Berührung, dass er nicht mehr geradeaus denken konnte. »Oh, verdammt... Baby, komm schon.«
    »Kommst du?« Ihre Finger tanzten über seinen Unterleib.
    »Ja!«
    »Dann zuerst auf meine Weise«, sagte sie zuckersüß, während ihn ihre Berührungen elektrisierten. Sie verteilte Küsschen über seine Brust, liebkoste eine seiner Brustwarzen mit ihrer Zunge. Als er stöhnte, hob sie den Kopf, begegnete seinem Blick und senkte ihre Hand. Vorsichtig erforschte sie die Spitze seiner Erektion. Sie umkreiste einen Moment die empfindsame Eichel, verlängerte seine Lust, sorgte dafür, dass seine Hüften sich wanden. »Ich will dich hier, Mac... in der Rotunde. Dich ganz tief in mir haben, deinen Duft auf meiner Haut und den Geruch von Tigerlilien in der Luft.«
    Er stieß gegen ihre Handfläche und wollte unbedingt die Stellung halten. Ihr Nein sagen, aber mein Gott, sie war verführerisch. Und als sie ihn streichelte in einem Rhythmus, der ihm größtmögliche Lust verschaffte, bewegte er sich gefährlich nahe auf den Abgrund zu. Einen, der sich Tania nannte. Seine Frau. Fantastisch in ihrer Leidenschaft. Stur in ihrem Verlangen. Entschieden beim Durchsetzen ihres Willens.
    »Ich bin ganz leise.« Sie umfasste seinen Nacken mit ihrer freien Hand, presste ihren Mund auf seinen Mundwinkel und flüsterte: »Keiner wird uns hören.«
    »Verdammt, ich...« Sie erhöhte das Tempo. Unfähig, sich ihr zu widersetzen, lehnte Mac seinen Kopf an die Wand. »O Gott, ja. Genau so,Tania. Hör nicht auf... nicht aufhören.«
    »Keine Angst.«
    Völlig unter ihrem Bann, bekam Mac nichts mit außer ihr, und mit einem Grollen drang er in ihren Mund ein. Er vergrub eine Hand in ihrem Haar und krallte die andere in ihren Rock. Herrgott, es war nicht richtig. Nichts davon. Es war so abgefuckt, dass Mac nicht wusste, wieso er sich nackt an einem öffentlichen Ort befand, gegen eine Wand gedrückt wurde, und Tania das Spiel diktierte. Solche Dinge passierten ihm gewöhnlich nicht. Wenigstens nicht, wenn er es nicht wollte. Also, ja. Keine Frage. Sie sollte diejenige sein, die splitternackt ausgezogen war und hundertprozentig unter seinem Kommando stand, sie sollte die Unterwürfige und er der Dominante sein.
    Zu dumm, dass er sich nicht dazu durchringen konnte, es zu bedauern. Nicht, während sie ihn küsste. Nicht, während sie ihn reizte und in Versuchung führte, ihn dazu brachte, um mehr zu flehen. Ihr Griff verstärkte sich, und Mac verlor die Fähigkeit zu atmen. So viel dazu, in ein Schlafzimmer zu wechseln. Zum Teufel mit Anstand und Schicklichkeit. Scheiß auf die Möglichkeit, erwischt zu werden. Er hatte nur noch den Wunsch, sie zu befriedigen. Auf welche Weise sie auch immer es verlangte.
    Direkt jetzt, verdammt noch mal.
    »Tania, wo ist...« Er fuhr ihr mit der Hand über den Rücken und zog an ihrem Kleid. »Wie öffnet man

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