Gefaehrliche Begierde
das?«
»Reißverschluss... linke Seite.«
Er fand den Verschluss beim ersten Versuch. Besten Dank. Er hielt es nicht mehr viel länger aus. Nicht, ohne ihr den Rock hochzuziehen und ...
Der Reißverschluss glitt herunter. Sie wand sich. Er zog. Das trägerlose Kleid widerstand einen Moment, dann rutschte es ihr bis zur Taille hinunter. Er hielt den Atem an. Oh, ich danke dir, Gott. Kein BH, nur seidenweiche Haut über Brüsten mit rosa Knospen und unglaublichen Kurven. Ihr Anblick raubte ihm endgültig die Beherrschung. Es war die einzige Erklärung. Der einzige tragfähige Grund, warum er ihren Namen keuchte und sie herumwirbelte.
Sie stöhnte, als ihre Schultern die Wand berührten. Er hatte sie jetzt voll unter Kontrolle und hielt sie fest, während er ihren rotseidenen Rock hochschob und ihren Duft einatmete. Bereit und willig. So scharf auf ihn, dass er ihre Erregung förmlich schmeckte. »Spreiz deine Beine.«
»Was?«
»Die Spielzeit ist vorbei.« Er hob ihr Knie an und verhakte ihre Wade über seiner Hüfte. »Spreiz die Beine.«
Schock flackerte auf in ihren dunklen Augen. Mac zeigte kein Erbarmen. Er hielt sie mit seinem Körper gefangen, stützte sich an der Wand ab, schob ihre Oberschenkel weit auseinander und presste sich an sie. Sein Mund nur um Haaresbreite von ihrem entfernt hielt er ihren Blick fest, bewegte sich langsam, forderte sie heraus, ihn zu stoppen, und ließ seine Hand unter ihren Rock gleiten. Er fuhr ihr sanft über den Oberschenkel, streichelte die üppige Rundung ihres Pos, genoss die Weichheit ihrer Haut. Gierig auf mehr von ihrer Hitze, änderte er die Richtung. Seine Finger glitten unter ihr Höschen und drangen tief ein in ihre Mitte.
Und o Gott. Schlüpfrig. Heiß. So verdammt feucht.
Sie nahm ihm den Atem, dann brachte sie ihn um seinen Verstand, als sie seinen Namen stöhnte. Das Bedürfnis, sie heftig zu nehmen - ihr gerecht zu werden, ihr Lustschreie zu entlocken -, bombardierte ihn. Mac erstickte das Bedürfnis, versuchte, sich zusammenzureißen. Aber jedes Keuchen, jedes Zittern, die Art, wie sie sich an seiner Hand rieb, erregte ihn derartig, dass er sich nur noch fallenlassen konnte.
Und trotzdem spielte er noch weiter mit ihr, folterte sich selbst. Genoss es unglaublich, sie zu beobachten ... zu hören, wie sie um mehr bettelte.
»O ja, das ist so ...« Sie legte den Kopf zurück und wand sich, öffnete den Mund, hatte nichts als Verlangen in ihren Augen. »Oh. Mein. Gott. Mac, du musst... ich werde gleich ... oh, bitte, jetzt... bitte!«
Mac ließ seinen Daumen um ihre Knospe kreisen und drang mit einem Finger tief in sie ein. Sein behutsames Tempo sollte sie verrückt machen: langsam, bestimmt, ein köstliches Reiben nach dem anderen. Sie spannte sich an um seinen Finger. Er zog sich zurück, wollte sie an den Rand treiben, wollte noch nicht, dass sie kam. Wenn sie zum Höhepunkt kam, würde er ganz tief in ihr sein und alles mitbekommen: spüren und lauschen, und den unglaublichen Duft von ihr aufnehmen, während er sie liebkoste.
»Gott, bitte.« Ihr Flehen echote in der hohen Kuppel, zerriss die Stille.
»Ich dachte, du wolltest leise sein?«
»Halt den Mund! Und mach einfach ...«
»Wer bettelt jetzt, mo Chroi?« Er ließ einen zweiten Finger in sie gleiten und erhöhte das Tempo, ließ sie auf jeder einzelnen Lustwelle reiten. »Sag’s mir. Wer?«
»Ich. Nur ich.« Sie sah ihn an mit erhobenem Kopf. Ehrliches Verlangen. Explosive Begierde. Unglaubliches Vertrauen. All das, alles was er wollte, sah Mac in ihren Augen. Sie packte seine Haare, küsste ihn liebevoll, die personifizierte Zärtlichkeit. »Bitte, Mac. Ich brauche dich.«
Ich brauche dich auch.
Wie eine Beichte strömten die Worte durch seinen Verstand, aber er sprach sie nicht aus. Er konnte es nicht. Jedes einzelne blieb ihm in der Kehle stecken. Er konnte es ihr nur zeigen, und das tat er. Murmelte ihren Namen, streichelte sie genauso, wie sie es brauchte. Sagte ihr, wie schön sie sei, wie sehr er sie begehre, wie viel sie ihm bedeute.
Und als sie auf jede Wahrheit reagierte, zog er sich aus ihrer Mitte zurück. Ein scharfer Ruck und die Spitze, die sie verhüllte, war zerrissen. Unfähig, noch eine Sekunde länger zu warten, drang er in sie ein. Mac unterdrückte einen Schrei. Heilige Mutter Gottes. Sie war so verdammt , perfekt. So angespannt vor Begierde, dass ihre feuchte Hitze sich ihm widersetzte, als er nach und nach tief in sie eindrang.
Tania wand sich in seinen Armen und
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