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Gefaehrliche Begierde

Gefaehrliche Begierde

Titel: Gefaehrliche Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Coreene Callahan
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rief seinen Namen. Er hörte nicht auf. Sie hatte ihn gebeten, wollte... genau ... dies ... und deshalb würde sie es auch bekommen.
    Bis zum letzten Zentimeter.
    Die eine Hand flach an die Wand gepresst, die andere um ihren Po, drang er bis zum Anschlag in sie ein, lauschte auf ihr Keuchen, füllte sie ganz aus, nahm sie ganz in Besitz. Als sie zusammenzuckte, veränderte Mac ihre Position, wartete, bis sie sich wieder entspannte. Sie war eng und brauchte Zeit, um ihn in sich aufzunehmen. Also verhielt er sich ruhig, hielt sich zurück, zwang sich zu Geduld, obgleich es ihn schier umbrachte.
    Er wollte, dass sie sich als Erste bewegte, und ...
    O ja. Da war es ... ihr Seufzen, die leichte Bewegung, die willkommene Wärme. Sie öffnete die Augen und blickte ihn an.
    Er lächelte zurück. »Warte, Schätzchen.«
    »Vielleicht solltest du das Gleiche tun.« Ihre Warnung wurde von einem Kuss begleitet, sanft und süß, eine Sekunde bevor sie ihn biss ... heftig. »Und jetzt beweg dich.«
    Sir, ja, Sir. Aber gern ... unbedingt.
    Ihr Tanz begann, und sie ließ ihre Hüften an seinen kreisen. Er schloss sich ihrer Führung an, ließ sie das Tempo bestimmen, sah die zunehmende Verzückung in ihren Augen. Ihre Lippen teilten sich zu einem langanhaltenden Stöhnen. Mac nutzte das aus und küsste sie so, wie er es immer in seinen Träumen getan hatte, verband ihre Zungen miteinander und trieb sie höher und höher mit jedem Stoß und jedem Zurückziehen. Sie fuhr ihm mit ihren Nägeln über die Schultern und schnurrte, und Mac las in ihr wie in einem offenen Buch. Schätzte ihre steigende Lust ein. Drang noch tiefer ein, gab ihr alles, was sie brauchte und mehr. Er ließ seine Hüften rotieren, stieß immer heftiger zu, jeder Atemzug ein kehliges Raspeln, hatte er nur einen Gedanken im Kopf.
    Tania.
    So schön. So richtig. So nur für ihn gemacht.
    Sie war jetzt nahe dran. Ganz nahe. Sie brauchte nur noch einen kleinen Stoß... einen kleinen Schubs... die richtige Bewegung, um über den Rand zu kippen.
    Er gab ihren Mund frei und knurrte: »Gib es mir, Tania.«
    Der Klang seiner Stimme trieb sie über die Grenze.
    »Oh, verdammt, ja. Komm schon... komm schon, Liebste.«
    Sie verkrampfte sich um ihn. Er grollte ihren Namen. Sie krallte beide Hände in seine Haare, warf den Kopf zurück und löste sich auf, explodierte vor Wollust. Ihr Schrei hallte wider in der Rotunde. Energie vibrierte in der Luft, überschwemmte ihn Welle für Welle mit intensiver, allumfassender Macht. Die Bestie in ihm knurrte vor Befriedigung, und mit rasselndem Atem stieß Mac immer weiter zu, trieb sie vorwärts zu noch größerer Wollust.
    Halleluja.
    Sie war unglaublich. So umwerfend in ihrer Ekstase, dass Mac die Beherrschung verlor, sich von ihr mitziehen ließ und sich ihr ergab. Er wurde schwach und presste sie an sich, drückte sein Gesicht an ihren Hals und ließ sich von der überschäumenden Lust mitreißen, die sie ihm verschaffte. Aber als seine Beine nachgaben und er zu Boden sank mit ihr in seinem Schoß, umkreiste ihn nur ein einziger Gedanke...
    Oh, wie er Tanias Alles liebte.
    Und dennoch, als die unglaublichen Nachwirkungen der Wollust ihn packten und sein Schutzschild sich auflöste, wurde Mac etwas Wichtiges klar. Seine Unsicherheit, was die Zukunft betraf, schien zu verblassen. Er schloss die Augen und konnte sich der Wahrheit nicht länger entziehen. Irgendwie, irgendwann hatte Tania sein Herz erobert. Und das versetzte ihm einen größeren Schrecken, als ein volles Geschwader Abtrünniger es je könnte.

24
    Mit nichts weiter bekleidet als mit ihrer Haut lag Tania keuchend auf dem großen Bett. In Macs Zimmer. Die Hände mit rotem Band gefesselt. Die Arme ausgestreckt und am Kopfende angebunden. Weit geöffnet und schutzlos Mac und seiner Spezialmarke von Dominanz ausgeliefert.
    O Gott, wie sie ihn liebte.
    Und das, was er mit ihr anstellte.
    Die Intensität war wahnsinnig. Aber die Lust? Unglaublich. So schrecklich schön, dass Tania nicht wusste, ob sie noch mehr davon ertragen konnte.
    Heiliger Strohsack, er verstand es wirklich, sie zu befriedigen. Verstand es, die größte Wirkung zu erzielen, indem er sie als Geisel hielt. Machte sie schwach, bis Hilflosigkeit in Glückseligkeit überging. Die Hitze seiner Berührungen, der Duft seiner Haut auf ihrer, die Art, wie er sie lenkte und fügsam machte... all das trieb sie dem Höhepunkt entgegen, war eine Erfahrung, von der sie gar nicht wusste, dass sie ihr gefehlt hatte.
    Eine

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