Gefaehrliche Begierde
haben.«
Sie wollte sich in seine Arme stürzen, aber dann dachte sie an seine Wunde und schmiegte sich langsam an ihn. Sie schloss die Augen vor Glück, als sie fühlte, wie er sie an sein Herz drückte. »Nicholas, ich liebe dich so sehr... ich habe dich schon immer geliebt!«
Er küsste ihre Stirn und ihr Schulterblatt. Dann trafen sich ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Nick war sich der Heftigkeit seiner Gefühle bewusst. Er versuchte, die wilde Leidenschaft zu zügeln, die ihn gefangen hielt, und redete sich ein, dass Alex relativ unerfahren war. Sie bildete sich jedoch ein, bereits alles zu wissen, doch Nick war klar, dass noch ein langer Weg vor ihr lag. Er hatte die Absicht, jeden einzelnen Schritt zu genießen. Er setzte sich auf das Bett, zog sie auf seinen Schoß und begann, ihr Kleid aufzuknöpfen.
Er entblößte ihre Schultern und berührte ihre nackte Haut, die im warmen Schein der Kerzen schimmerte, mit seinen Lippen. Mit sanfter Hand schob er ihr das Kleid bis zur Taille hinunter, dann nahm er ihre Brust in die Hand und umspielte die rosige Spitze mit seiner Zunge, bis sie sich ihm hart entgegenreckte und Alex vor Verlangen aufstöhnte.
Dann legte er sie auf das Bett und vergrub seine Finger in ihren seidigen Locken. Er verbarg sein Gesicht in ihrem Haar und atmete tief seinen berauschenden Duft ein. Als er den Kopf hob, um in ihre Augen zu sehen, ließ das Verlangen, das er darin erkannte, seinen Atem stocken.
Alex hob zitternd die Hand, um ihm mit den Fingern über das Gesicht zu streichen. Sie berührte seine schwarzen Wimpern und strich dann über seine hohen Wangenknochen, bis hin zu seinen Mundwinkeln. Als ihr Finger über seine Lippen glitt, öffneten sie sich. Er begann, an ihrem Finger zu saugen, und ein brennendes Verlangen breitete sich in ihrer Brust und ihrem Bauch aus bis hinunter zu ihren Schenkeln. »Nicholas... bitte!«
Mit beiden Händen hob er ihren Po und streifte ihre Kleidung ab, bis sie nur noch in ihren schwarzen Strümpfen und Strumpfbändern vor ihm lag. Dann senkte er den Kopf und bedeckte ihren Körper mit Küssen, von ihrem Hals über ihren Bauch bis zu der Stelle, an der die Strümpfe endeten. Er sah fasziniert zu, wie sie ihm ihren Körper entgegenhob und seinen Namen rief. Sein Glied pochte schmerzlich und stellte sich auf. Er schob ihre Strümpfe und das Strumpfband über ihre Schenkel und wusste, dass er nicht länger warten konnte. » Öffne deine Schenkel weit, mein Liebling«, drängte er. »Schlinge sie um meinen Rücken.« Er drückte sein hart aufgerichtetes Glied an ihre Spalte. Dann flüsterte er heiße Liebesworte, die ihr bis in alle Einzelheiten verrieten, was er mit ihr tun würde. Er erklärte ihr, wie er sie dazu bringen würde, immer mehr zu verlangen, und auf wie viele verschiedene Arten er sie lieben würde. Seine Hand strich über die sanften Rundungen ihres Körpers, bis sie sich unter ihm wand und schließlich ihre Lust herausschrie.
Als Nicholas sein Glied über ihre feuchte Spalte rieb, stöhnte sie vor Lust. Er bewegte es kreisförmig um die kleine, rosige Knospe, bis sie sich ihm voller Verlangen entgegenschob. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere, und er presste seine Lippen auf ihre. Dann schob er seine Zunge tief in ihren Mund.
Mit der glatten harten Spitze seines langen Gliedes drang er in sie ein, bis sie ihn ganz aufnahm, dann zog er es wieder heraus. Ihre Scheide fühlte sich an wie Samt, und sie war so heiß, dass er glaubte, sich zu verbrennen. Sie war vor Leidenschaft wie verrückt. Sie rief seinen Namen und biss mit ihren scharfen kleinen Zähnen in seine Schulter. Er stieß fest zu und drang in sie ein. Dann hielt er inne und blieb still liegen, bis sie sich an ihn gewöhnt hatte. »Kannst du es ertragen, mein Liebling?« Seine Stimme klang vor Leidenschaft rau und tief.
So fühlt es sich also an, wenn ein Mann in eine Frau eindringt und sie zu der seinen macht. Es war so ganz anders, als sie es sich immer vorgestellt hatte. Sein Körper war so groß, hart und kräftig. In diesem Augenblick begriff sie, dass sie sich entweder wehren oder sich ihm ergeben konnte. Sie allein hatte die Wahl, und das gab ihr Macht über ihn. »Liebe mich, Nicholas!« Alexandra gab sich ihm mit Leib und Seele hin. Sie klammerte sich an ihn, als er sich in ihr zu bewegen begann, und kümmerte sich nicht um den Schmerz, sondern richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Gefühl des Glücks. Beinahe sofort passte sich ihr
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