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Gefaehrliche Begierde

Gefaehrliche Begierde

Titel: Gefaehrliche Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
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Fähigkeit zu denken hatte ihr dieser dominante, gefährliche Mann genommen, der nackt neben ihr lag und sie in den Armen hielt. Ihr Mund verzog sich zu einem geheimnisvollen Lächeln. Er besaß seinen eigenen Ehrenkodex, der offensichtlich auch für den Ort galt, an dem er sie liebte. Sie küsste das Grübchen in seinem Kinn, das für sie schon immer unwiderstehlich gewesen war. »Wer hat dir so viel Ehrgefühl beigebracht?«
    »Meine Auffassung von Ehre hat sich im vergangenen Jahr sehr verändert, ich denke ganz anders über viele Dinge, aber nicht über dich, Alexandra. Ehrgefühl ist angeboren, niemand kann es dir geben oder nehmen. Es kommt aus dir selbst.«
    Alexandra drückte sich an ihn. Sein Ehrgefühl hatte sie seit Jahren von ihm fern gehalten, denn sie war für seinen Zwillingsbruder bestimmt und daher für ihn tabu. Einen atemberaubenden Augenblick lang glaubte sie, dass er sie nicht wollte. Wenn er mich noch einmal zurückweist, werde ich sterben!
    Seine Hand strich besitzergreifend über ihren Po, und ihre Angst vor einer Zurückweisung verwandelte sich in ein warmes Glücksgefühl, das sie dem Paradies immer näher brachte. Ihr Venushügel lag an seiner Hüfte, und mit jeder Bewegung stieg ihre Erregung. Die sanfte Berührung ihres Nackens mit seinen Lippen verwandelte ihr Blut in flüssiges Gold, das in ihre Brust und ihren Bauch floss und sich dann zwischen ihren Schenkeln ergoss und ihre Scheide wie Feuer brennen ließ. Sie bog sich gegen seine Hüfte, dann glitt sie hinunter und rieb sich an seinem muskulösen Schenkel.
    Ihre Sinnlichkeit machte ihn benommen, und er dankte der Göttin der Liebe für dieses seltene Geschenk. Er wollte sie in diesem Stadium der Erregung halten, bis er sie in sein eigenes Bett in der Curzon Street bringen konnte. Erst dann würde er ihr seine Leidenschaft zeigen, die er seit Jahren schon zurückgehalten hatte. Wieder suchte er nach ihren Lippen, umfuhr sie mit seiner Zunge und schob diese dann tief in ihren Mund. Gleichzeitig teilten seine Fingerspitzen die rotgoldenen Locken und schlüpften dann in die rosa Spalte, wo sie die kleine Knospe fanden und streichelten, bis sich ihre Blütenblätter öffneten. Er schob seine Zunge in ihren Mund und wieder hinaus, in dem sinnlichen Rhythmus, dem sich Liebende schon seit Urzeiten hingeben. Seine Finger glitten in ihre feuchte Spalte, dann begann er langsame, kreisende Bewegungen zu machen, um sie noch mehr zu erregen.
    Mit seinem Mund und seinen Fingern führte er sie in berauschende, Schwindel erregende Höhen, die sie glückselig und so benommen machten, dass sie sich wünschte, er würde nie mehr aufhören, sie so zu lieben. Sie spürte ein Flattern, so sanft wie die Flügel eines Schmetterlings. Dann fühlte sie tief in ihrem Inneren einen Schmerz, und sie drängte sich seiner kräftigen Hand entgegen, während er sie geschickt zum Höhepunkt brachte. Alles, selbst die Zeit, schien stillzustehen, als sie kurz vor dem Abgrund stand. Dann stürzte sie hinunter... Der Ausbruch ihrer Gefühle berauschte sie so sehr, dass sie ihn in die Schulter biss. Sie hörte einen Schrei und wusste, dass es ihr eigener war. Es war das herrlichste Gefühl, das sie je gehabt hatte. Nach der ersten Explosion verspürte sie ein starkes, intensives Pulsieren, das langsam immer schwächer wurde. Als es dann aufhörte, fühlte Alex eine tiefe Befriedigung.
    Nicholas legte die Hand auf ihren Venushügel und genoss es, ihr Pulsieren zu fühlen. Mit dem Mund erstickte er ihre leisen Schreie. So wünschte er sie sich, jede Nacht, für den Rest seines Lebens. Wie wild sollte sie sich unter ihm winden, während er tief in sie eindrang. Er spürte ein starkes Verlangen, als er ihre Lippen freigab, seinen Kopf auf ihre üppige Brust senkte und mit der Zungenspitze die harte, rosige Knospe umfuhr, bevor er sie ganz in seinen Mund saugte.
    Als seine Zähne mit ihrer Brustwarze spielten, spürte Alexandra glühende Funken zwischen ihren Schenkeln, und sie begriff, dass er sie jederzeit wieder entzünden konnte. Plötzlich wollte sie wissen, was ihn vor Verlangen aufstöhnen und vor Leidenschaft aufschreien ließ. Mehr als alles andere wollte sie sich jetzt auf sein Vergnügen konzentrieren und lernen, seinen Appetit zu befriedigen: raffiniert oder feminin, sicher gibt es mehrere Möglichkeiten! Mutig streckte Alex die Hand aus, um ihn zwischen den Beinen zu berühren, doch Nick hielt sie fest und zog sie weg. »Nicht, mein Liebling, sonst komme

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