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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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erigierter Penis gegen das Zentrum meiner Erfrierungen.
    »Ist dir noch kalt?«, fragte er scheinheilig.
    »Ja ...«, hauchte ich in sein Ohr, wohlwissend, worum ich ihn damit gebeten hatte.
    Er umfasste mich fester, schob mich nach unten und drängte sich tief in meinen Körper. Mir blieb die Luft weg ... Im nächsten Moment biss ich in meine eigene Hand, um einen Schrei zu unterdrücken.
    »Spürst du mich gut?« Er sah mir prüfend in die Augen, doch jetzt konnte ich vor lauter Atmen nicht antworten. Was für eine Frage! Er fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes heiß an und vermutlich war er auch etwas zu groß für mich, aber das war mir jetzt egal. Mein geöffneter Mund sank zum ersten Mal auf seine Lippen und während wir einander küssten, bewegte er sich genüsslich in mir.
    Als ich mit meinem Gesicht wieder auf seiner Schulter lag, begann er, mich auf seiner Brust auf und ab zu schieben, und mein wehrloser Körper in seinen Händen fühlte sich an wie ein Instrument seiner Selbstbefriedigung. Nur, dass ich für mich auch gewaltigen Spaß daran hatte. Ausdauernd und kraftvoll bewegte er mich und ich hatte absolut keinen Einfluss darauf. Ich stöhnte ungeniert an seinem Hals und all meine Nerven und Muskeln, die seine pralle Erregung freudig umschlossen, kündigten bereits den baldigen und unweigerlichen Ausbruch einer Ekstase an. Nur noch wenige Stöße, dann würde es bei mir soweit sein. Meine Hände ballten sich zu Fäusten, ich versuchte, an nichts zu denken und gab mich völlig seinem Rhythmus hin. Ganz kurz spürte ich seine Zunge an meinem Ohr und im selben Moment explodierte ein Feuerwerk in mir. Ich schrie, ohne es zu wollen. Meine heftigen inneren Zuckungen würgten an seinem versteinerten Schwanz. Ich ließ es geschehen ... krallte mich an ihn ... und keuchte.
    Als der Hall meiner Stimme verklungen war, lag ich schwer berauscht auf seiner Brust und konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen.
    »Ich will in deinem Mund kommen«, raunte er.
    Ja ... mir war jetzt alles recht. Ich richtete mich auf und Keathan strich mir mit seinen Händen alle Haare aus dem Gesicht. Er drehte sie zu einem hohen Pferdeschwanz und rutschte auf der Relax-Liege etwas weiter nach unten, sodass gerade die Hälfte meines Lustobjektes aus dem Wasser ragte. Ich kniete zwischen seinen Beinen und wollte zärtlich mit meiner Zunge seine empfindsamste Stelle liebkosen ... aber er zwang mich, von Anfang an meinen Mund weit zu öffnen und ein tiefes Eindringen in meinen Hals zuzulassen. Mit beiden Händen fasste er in meine Haare und immer wieder tauchte ich mit dem Gesicht unter Wasser. Als ich zum dritten Mal husten musste, kam er mir mit seiner Hüfte etwas entgegen, sodass ich den Wasserspiegel nicht mehr berührte. Ab diesem Moment war es so schön für mich, ihm und seinen Händen ausgeliefert zu sein ... Ich konnte an seinem Atem hören, wie sehr es ihm gefiel und das erregte mich noch mehr. Ich wollte ihn tief in meiner Kehle spüren und mich damit selbst zum Würgen bringen. Je mehr ich es wollte, umso leichter wurde die Gewalt der Hände, die mich führten ... bis sie schließlich ganz von mir ließen.
    »Sieh mich an!«, stöhnte er und ich folgte.
    Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund immer härter wurde, Tränen liefen aus meinen Augen, ich verstärkte den Druck meiner Zunge, bis er laut aufstöhnte und sein Samen ganz wundervoll gegen meinen Gaumen spritzte. Ich musste mehrmals schlucken und saugte bis zum letzten Tropfen voller Stolz an seiner abklingenden Erregung. Dann zog er mein Gesicht wieder an seine Schulter und sein strammer Körper fühlte sich plötzlich an wie eine weiche Wolke, auf der ich glückselig schwebte.

Qualen der SehnSucht
    Am nächsten Morgen war Santiago weg.
    Als ich aufstand, telefonierte David bereits aufgeregt im Wohnzimmer und Keathan durchsuchte das Haus. Edward, Marcus, Hayle und Liam wurden angewiesen, die Insel zu durchkämmen und vor allem die Yachten an der Nordseite zu überprüfen.
    »Santiago hat, soweit ich denken kann, noch nie allein die Insel verlassen ... und erst recht nicht, ohne jemandem Bescheid zu geben«, erklärte mir David hektisch und steckte sein Handy wieder in die Hosentasche.
    »Mit wem war er heute Nacht zusammen? Ist irgendetwas passiert?« Ich suchte verzweifelt nach einer Erklärung.
    David schüttelte den Kopf. »Nichts, er war allein ... Es war nur ... so wie gestern Abend ... immer diese Streitereien mit Keathan ... Aber wäre

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