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Gefaehrliche Luege

Gefaehrliche Luege

Titel: Gefaehrliche Luege Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Sturm
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Sub #8

Ein Milliardär zum Verlieben!
    G efährliche Lüge

    Er steht mit einer Reitgerte aus geflochtenem Leder über ihr, mustert sie stumm und lässt die Gerte in raschem, stetem Rhythmus gegen seine Handfläche schnellen. Seine schwarze, enge Lederhose, die lässig um seine Hüften hängt, verleiht ihm einen extravaganten Touch und sein Waschbrettbauch lässt jede Frau zwischen ihren Beinen feucht werden. So auch Katelyn. Sie sieht ihn verschüchtert an, hält seinem eisernen Blick jedoch weiterhin ungebrochen stand, entweicht ihm nicht einen Millimeter. Wieso auch? Diese gefährlich leuchtenden Augen, die verzweifelt versuchen, ihr Innerstes zu durchbohren, glitzern so edel wie schwarze Diamanten. Er ist so schön, doch erlaubt er ihr niemals, ihn anzusehen. Doch diesmal lässt sie sich nicht von seiner Reitgerte einschüchtern. Sie bietet ihm die Stirn, doch ein triumphierendes Lächeln spielt um seine Lippen, als er ein schwarzes Tuch aus seiner Hosentasche zieht. Katelyn weiß genau, was nun als nächstes geschieht. Schließlich liegt sie splitternackt auf dem Holzbock, an Händen und Füßen mit Ledermanschetten an die Holzfüße gefesselt, und wartet nur darauf, dass er ihr auch dieses Mal das Augenlicht nimmt, weil er ihr keinen weiteren Blick auf ihn mehr gewähren will. Obwohl sie ihn gerne dabei ansieht, wenn er sie züchtigt.
    Er beugt sich vorsichtig zu ihr herunter, so als habe er ein scheues Tier vor sich, und verbindet ihr behutsam die Augen; erst dann lässt er die Gertenspitze langsam über ihre Stirn, ihre Nase und ihre halbgeöffneten Lippen gleiten. Katelyn fühlt das kalte, weiche Leder auf ihrer Haut, schmeckt es, als er ihr die Gerte in den Mund schiebt. Der Geschmack des weichen, glatten Leders auf der Zunge erregt sie zutiefst. Saug, befiehlt er mit rauer Stimme. Ihre Lippen schließen sich augenblicklich um das Leder. Mit einer Inbrunst saugt sie an diesem sündigen Stück. Genug! Herrscht er sie an. Kate holt abermals tief Luft, denn ihr schneller Atem geht stoßweise, als er ihr die Gerte aus dem Mund zieht und sie dann über dem Kinn am Hals entlang bis zu den Brüsten wandern lässt. Er zeichnet in quälender Langsamkeit mehrere kleine Kreise auf ihrer makellos glatten Haut. Zuerst nur über der rechten, dann auch über der linken Brustwarze. Wiederholt es ein paar Mal, bis er behutsam den Weg der Reitgerte fortsetzt. Er fährt mit dem glatten Leder zwischen ihren Brüsten hindurch, weiter hinunter zu ihrem Bauch, bis er langsame Kreise um ihren Nabel zieht.
    Katelyn schnappt nach Luft, windet sich und zerrt an den Fesseln, die sich tief in ihr Fleisch schneiden. Seine Umrundungen werden immer intensiver, härter, qualvoller. Und dann berührt er mit der Gerte ihre Schenkel und lässt diesen sündigen Gegenstand immer schneller über ihrer erhitzten Möse kreisen. Er massiert mit dem Stab ihre Klitoris, dann holt er aus und lässt die Gerte auf ihre Venuslippen schnellen, während er mit seiner anderen Hand kraftvoll ihren süßen Arsch massiert…

    Katelyn kam augenblicklich und so intensiv, obwohl sie sich vehement dagegen wehrte, aus ihrem Traum zu erwachen. Doch im selben Moment, als das Bewusstsein in ihren Körper zurückkehrte, verscheuchte es ihren erotischen Traum mit einer enormen Wucht. Er verblasste augenblicklich und verfiel zu Staub. Nicht einmal die Nachbeben ihres Orgasmus’ gaben ihr die Erinnerungen an ihren Traum zurück. Sie war völlig neben der Spur. Was zum Teufel war das denn?!, fragte sie sich und versuchte aufzustehen, doch sie konnte sich nicht rühren. Ihre Glieder waren so schwer, als hätte man sie ans Bett genagelt. Und sie war so furchtbar müde. So müde wie noch nie in ihrem Leben zuvor.
    Und dann diese unerträgliche Hitze!
    Es war so heiß. Ja, diese Glut brächte jedes Wachs zum Schmelzen! Sie raubte ihr regelrecht den Atem. Katelyn versuchte krampfhaft, die Augen zu öffnen, doch es gelang ihr nicht. Es fühlte sich fast so an, als würde ihr irgendetwas oder irgendjemand die Augenlider beschweren. Wieso konnte sie denn die Augen nur nicht öffnen?! Sie wollte der Hitze entkommen, wollte die Bettdecke aufschlagen, sie von sich strampeln, doch ihre Beine reagierten nicht. Ließen sich nicht bewegen. Wie erstarrt lag sie auf einem weichen Untergrund. Wohl in ihrem Bett. Doch ihr Bett war nicht so weich wie dieses hier, hatte keine so weiche Matratze. Sie wusste sofort, sie war nicht zuhause. Aber wo war sie? Und worauf lag sie? Und wieso konnte

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