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Gefaehrliche Ueberraschung

Gefaehrliche Ueberraschung

Titel: Gefaehrliche Ueberraschung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Higgins Clark
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deine Mutter?«, erkundigte sich Luke. »Sollte sie mich nicht begrüßen?«
    »Da war etwas mit einem Teppich, den ich ihr geschenkt ha-be.«
    Nebeneinander gingen sie auf die Tür zu.
    Willy stand in der Tür und sah Alvirah entgegen.
    Als Luke über die Schwelle trat, war ihm, als sähe er sein Haus zum ersten Mal. »Endlich daheim«, murmelte er inbrünstig und eilte dann in den Sonnenraum, in dem Nora auf ihn wartete. Alvirah wollte ihm hinterher, aber Willy zupfte sie am Ärmel. »Nun gönne ihnen doch wenigstens zwei Minuten allein, Schatz.«
    »Stimmt, Willy. Aber ich bin und bleibe eine hoffnungslose Romantikerin.«

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    ierzig Minuten später und nach einer warmen Dusche V fanden sich Entführungsopfer und Retter wieder im Sonnenraum zusammen.
    Das von Nora bestellte Festessen war gerade geliefert worden, und Regan, Alvirah und Willy bauten ein Büfett auf, bei dessen Anblick allen das Wasser im Munde zusammenlief. Kurz zuvor hatte Austin Grady angerufen, überglücklich über seine Rolle bei dem glücklichen Ausgang der Entführung.
    »Ich komme morgen kurz mit der Familie vorbei«, versprach er.
    Nora hob ihr Weinglas. »In der nächsten Woche feiern wir ei-ne große Party. Und ich lade Alvin Luck dazu ein.«
    »Ist das nicht der Typ, der dir hinter meinem Rücken Geschenke gemacht hat?«, wollte Luke wissen.
    Rosita saß auf der Couch, zu ihren Füßen Fred Torres und die Jungen. »Und wann kommst du wieder?«, fragte sie Fred.
    Lächelnd sah Fred sie an. »Glaubst du, ich setze nach den heutigen Erlebnissen auch nur einen Fuß auf ein Boot?«
    Rosita erwiderte sein strahlendes Lächeln, als er sagte: »Nein, ich fahre nirgendwohin, Cinderella.«
    Es klingelte.
    »Ich wette, das ist Ernest Bumbles«, schmunzelte Alvirah.
    »Ich werde dafür sorgen, dass er eine eigene Ehrenurkunde erhält!«, erklärte Nora. »Erinnere mich daran, dass wir ihn zu der Party einladen, Luke.«
    Das unbeschwerte Lachen im Sonnenraum in den Ohren, ging Regan ohne Eile zur Haustür. Trotz ihrer Erschöpfung empfand sie Dankbarkeit, das Glück der Zufriedenheit… Und noch etwas anderes.
    Sie öffnete die Tür. Der Mann, den sie erst vor zwei Tagen im Krankenhauszimmer ihrer Mutter kennen gelernt hatte, lächelte sie an.
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    »Ist da drinnen vielleicht noch Platz für einen weiteren Reilly?«, fragte Jack.
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    Danksagung

    Und? War die Zusammenarbeit kompliziert?«, werden wir jetzt häufig gefragt, da die Geschichte erzählt ist.
    Natürlich nicht. Sie hat großen Spaß gemacht. Gegen Ende befanden wir uns so im Einklang, dass wir bei der Suche nach einer anschaulichen Formulierung oft im gleichen Atemzug auf das richtige Wort kamen.
    Selbstverständlich wurde unser gemeinsames Unternehmen durch die Hilfe und Ermutigung anderer noch leichter gemacht.
    Und so winden wir freudig einen Kranz aus Tannengrün für unsere Verleger Michael Korda, Chuck Adams und Roz Lippel.
    Eine glitzernde Christbaumkugel für Lisl Cade, unsere PR-Agentin.
    Lametta und Engelshaar für unsere Lektorinnen Gypsy da Silva und Carol Catt, unsere Korrekturleser Barbara Raynor und Steve Friedeman, Account Executive Kelly Farley, für Dwayne Harris für das Tippen des Manuskripts sowie Barbara Decker für das Lesen der Fahnen.
    Zuckerzeug und Kekse für unsere Agenten Gene Winick, Sam Pinkus und Nick Ellison.
    Ein Glas Glühwein für unsere Kriminalexperten Sgt. Steve Marron und Detective Richard Murphy, Ret., New York District Attorney’s Office.
    Weihnachtsgrüße und Küsse für die Helfer des Weihnachtsmanns, besser bekannt als unsere Verwandten und Freunde, be-193

    sonders an John Conheeney, Irene Clair, Agnes Newton und Nadine Petry.
    Und ein frohes Weihnachten all unseren Lesern. Möge das Fest für Sie strahlend und hell sein.
    Gott behüte Sie alle…
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