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Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder

Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder

Titel: Gefährlicher Fremder - Rice, L: Gefährlicher Fremder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Marie Rice
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Gänsehaut über den ganzen Rücken jagte.
    Und einfach so flammte ihre Begierde auf, wie ein elektrischer Schock, den sie bis in die Finger- und Zehenspitzen spüren konnte. Es war ein Wunder, dass ihr nicht die Haare zu Berge standen, wie bei einer dieser Comicfiguren, wenn sie die Finger in die Steckdose steckte. Sie hatte gedacht, der Wein hätte sie erhitzt, aber es gab auf der ganzen Welt keinen Burgunder, der es mit der Hitze in Jacks Augen aufnehmen konnte.
    Wärme durchströmte ihren ganzen Körper, sammelte sich in ihren Brüsten und ihrer Spalte, die schon wieder feucht war. Er hatte sie kaum berührt, hatte sie nicht einmal geküsst, und ihr Körper bereitete sich schon auf ihn vor.
    Und er wusste es. Natürlich wusste er es. Diesen scharfen dunklen Augen entging nichts.
    »Auf der anderen Seite«, flüsterte er, während sein Arm sie noch näher an sich heranzog, »vielleicht muss ich ja gar nicht erst verlieren, damit du dich ausziehst.« Sie schmiegte sich an ihn und sein Mund bedeckte ihren. Der Kuss war lang und gemächlich, seine Zunge drang tief in ihren Mund vor, liebkoste ihre Zunge, so wie seine große Hand ihr Bein liebkoste, von der Hüfte bis zum Fußknöchel und wieder zurück.
    Beim dritten Mal schlüpfte seine Hand unter das Gummiband ihrer Jogginghose und streichelte ihren Hintern. Oh Gott, es war unglaublich erregend, seine große, warme Hand auf ihrer Haut zu spüren, wie sie sie langsam streichelte und dann immer tiefer und tiefer hinabwanderte, bis er ihre empfindsamsten Stellen berührte und mit der Fingerspitze in sie eindrang. Sie war schon ganz glitschig, und sie wusste, dass er ihre Erregung fühlen konnte. So wie sie die seine, die sich riesig und heiß an ihren Bauch drückte. Sein Finger drang tiefer in sie ein, so wie seine Zunge tiefer in ihren Mund vordrang. Sie konnte vor Erregung kaum noch atmen, aber das machte keinen Unterschied. Irgendwie atmete er für sie mit.
    Ein langer Finger eroberte sie, streichelte in langsamen Bewegungen das Innere ihrer Scheide. Sein Daumen streifte ihre Klitoris.
    Caroline stöhnte auf und fühlte, wie er erstarrte. Im nächsten Augenblick hatte er ihr Jogginghose und Slip ausgezogen. Sie bekam es kaum mit, so sehr lenkten sie seine Hände und sein Mund ab. Im einen Moment trug sie noch ihre weiche Jogginghose, und im nächsten spürte sie die Hitze des Feuers auf ihrem Hintern.
    Irgendwie wurde er seinen Jogginganzug ebenfalls los, obwohl sie sich nicht erklären konnte, wie er es getan hatte, da er nicht eine Sekunde die Hände von ihr ließ.
    »Schieb mich ganz langsam rein«, flüsterte er in ihren Mund, während er sie über sich hob. Im nächsten Augenblick saß sie rittlings auf ihm, und ihre Schamlippen schwebten direkt über dieser langen, dicken, heißen Säule. »Steck ihn dir selbst rein.«
    »Okay«, flüsterte sie zurück.
    Er war so erregt, dass sie Mühe hatte, seinen Penis von seinem Bauch zu lösen, und sie musste sich auf die Knie erheben, um sich über seiner Eichel in die richtige Position zu bringen. Sie glitt darüber hinweg, erprobte den Grad ihrer Erregung und fühlte, wie er heftig in ihren Mund ausatmete.
    Dann löste er seinen Mund von ihrem und legte seine Stirn zärtlich an ihre. Sie hielt seinen Penis fest und kreiste zugleich mit ihrem Unterleib um seine Eichel. Sie fühlte ihn in ihrer Hand anschwellen und zugleich an den geschwollenen Lippen ihres Geschlechts.
    »Oh Gott«, sagte er mit zitternder Stimme. »Mach das noch mal.«
    Er hatte zu schwitzen begonnen. Eine Schweißperle lief ihm von seiner Schläfe über die hohen Wangenknochen bis zum Kinn, wo sie kurz hängen blieb, bis sie in der dichten Behaarung, die seine Brust bedeckte, verschwand.
    Es war gar nicht so heiß. Was ihn zittern und schwitzen ließ, war die Selbstbeherrschung, die er sich auferlegt hatte, um sie das Tempo vorgeben zu lassen.
    Er berührte sie mit voller Absicht nicht. Seine Hände lagen zu Fäusten geballt, mit vor Anstrengung weiß hervortretenden Knöcheln auf der Couch, als ob er es nicht wagte, sie anzufassen.
    Caroline ließ ihre Hüften kreisen, wobei sie sie ein wenig senkte, sodass er vielleicht zwei, drei Zentimeter in sie eindrang, und sich dann wieder erhob. Aus seiner Kehle drang ein tiefer Laut, aber er regte sich nicht. Er war so heiß, dass sie beinahe sehen konnte, wie Dampf von ihm aufstieg. Er atmete schwer. Sein Penis, den sie immer noch festhielt, war so hart wie ein Stab aus Stahl, aber trotzdem überließ er

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