Gefährliches Verlangen (German Edition)
geben, was Du letzte Woche von mir einfordern wolltest, Tess.“
Er öffnete seine Hose und brachte seinen Penis zum Vorschein, der bereits vor Erregung geschwollen war. Ohne große Warnung drang er in mich ein. Im ersten Moment blieb mir die Luft weg, so sehr erfüllte mich die Größe seines Schwanzes. Er bewegte sich heftig vor und zurück. Da ich um einiges kleiner war als er, hob er mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich war bereits feucht und kurz vorm Kommen. Ich schloss die Augen und atmete heftig.
„Ich werde Dich solange ficken, Tess, bis Du Dir wünschst, Du hättest mich nie darum gebeten“, raunte er in mein Ohr.
Marcus rammte seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Muschi. Mir wurde ganz heiß und kalt. Ich krallte mich in seine Schultern.
„Hör nicht auf, Marcus, bitte . Mach weiter, ja!“, stöhnte ich.
Ich bewegte mich zu seinem Rhythmus. Sein Schwanz massierte von innen meine nasse Höhle. Sein Daumen umkreiste meine Klit und machte mich so doppelt heiß. Sein Schwanz war so groß, dass er immer wieder gegen die Rückwand meiner Möse stieß. Ich spürte den Schmerz, doch ich war so erregt, dass es mich nur noch heißer machte.
„Oh Gott, Marcus, das ist so gut! Ich komme gleich!“
Mein Atem ging stoßweise und ich begann zu zittern. Marcus fickte mich unbarmherzig weiter. Ich spürte die Wut in seinen Bewegungen. Für ihn war das hier eine Bestrafung, für mich war es Befriedigung.
Er rieb meine Klit immer heftiger und verlangsamte seine Bewegungen nicht. Mit einem Mal überrollte mich der Orgasmus mit solcher Heftigkeit, dass ich vor Lust laut aufschrie. Mehrere Sekunden lang verharrte ich absolut still und ließ die Wellen der Lust meinen Körper erschüttern. Ich sackte vor Erschöpfung zusammen, doch Marcus hielt mich weiterhin fest. Ich öffnete die Augen und sah ihn selig an. Er lächelte, doch in seinen Augen sah ich es diabolisch aufblitzen. Ich spürte seine Männlichkeit noch genauso hart wie vorher in meiner Möse.
„Hat Dir das gefallen, Tess?“
„Das war ganz ausgezeichnet“, keuchte ich erschöpft.
„Dann hast Du sicher nichts dagegen, wenn wir direkt zum nächsten Teil übergehen.“
Meine Klit poch te noch ganz heftig von der Erschütterung des ersten Höhepunkts.
„Gib mir nur einen Augenblick, um mich zu erholen, bitte“, bat ich.
Doch Marcus schien von einer Pause nichts hören zu wollen.
„Mir ist aber nicht zum Verschnaufen zumute.“
Ohne sich aus mir zurück zu ziehen, trat er hinüber ins Wohnzimmer und bettete mich auf die Couch. Achtlos warf er die Kissen beiseite, um mehr Platz zu haben und begann wieder, mich zu ficken. Er drückte meine Schenkel auseinander, um noch tiefer in mich eindringen zu können. Ich stöhnte und merkte, wie ich bereits wieder auf einen Höhepunkt zusteuerte. Dieses Mal aber würde es nicht so leicht sein wie beim letzten Mal.
Marcus zog sich sein Hemd über den Kopf ohne dabei einen Moment seine Tätigkeit zu unterbrechen. Ich hatte seinen Oberkörper noch nie zuvor nackt gesehen und war entzückt von seinem Anblick. Auf seiner durchtrainierten Brust kringelten sich schwarze Haare. Ich konnte nicht widerstehen, sie zu berühren, doch Marcus griff meine Hände und führte sie über meinem Kopf zusammen. Sein Bizeps war schwer beeindruckend und nicht zum ersten Mal spürte ich seine schiere Kraft.
„Ich werde Dich so lange ficken, Tess, bis Du kommst.“
Seine Worte feuerten mich nur noch weiter an. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick. Ich war diesem Mann total ausgeliefert. Er hatte mich in seiner Gewalt und mir blieb keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Doch das wollte ich auch gar nicht. Sein Schwanz passte sich perfekt meiner Muschi an. Ich war eng genug, dass er mich komplett ausfüllte und mit jedem Stoß massierte er meinen G-Punkt und brachte mich dem Höhepunkt ein kleines Stück näher. Er ließ meine Hände los und legte sich meine Beine über die Schultern. Das intensivierte den Fick nur noch mehr.
„Oh Gott“, stöhnte ich, „das ist so gut, Marcus.“
Sein Schwanz war nicht von dieser Welt und meine Fotze konnte nicht genug bekommen. Marcus hielt meine Fesseln umfasst und brachte seinen Hüften so nah an meine, dass er mich zwang, so in dieser Stellung zu verharren. Die Reibung wurde stärker und stärker und ich versuchte, mich zu rühren, um den Reiz auf einen anderen Punkt umzuleiten. Doch Marcus war unerbittlich.
„Gefällt Dir das, Tess? Wenn ich Dich so ficke?
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