Gefährliches Verlangen (German Edition)
über die Schultern fielen. Marcus fuhr mit seinen Händen zärtlich durch mein Haar und ich schloss genüsslich die Augen. Dann drückte er meinen Kopf sanft, aber bestimmt hinunter, so dass ich auf die Knie ging.
„Los, hol meinen Schwanz raus“, befahl er.
Ich sah mich unsicher um.
„Was, wenn uns jemand sieht?“
„Das stört Dich doch sonst auch nicht, Tess. Los.“
Ich war so aufgeregt, noch nie vorher hatte ich seinen Penis zu Gesicht bekommen geschweige denn angefasst. Ich öffnete erst vorsichtig den Gürtel und dann die Knöpfe seiner Jeans. Marcus tätschelte mir weiterhin den Kopf und sah auf mich hinab. Bevor ich seine Boxershorts hinunterzog, sah ich noch einmal zu ihm hinauf.
„Worauf wartest Du? Brauchst Du eine Extraeinladung?“
Ich hörte die Ungeduld in seiner Stimme.
Durch den enganliegenden Stoff seiner Unterhose konnte ich die beträchtliche Größe seines besten Stücks erahnen. Vorsichtig zog ich die Unterhose bis zu seinen Knien hinunter. Sein Penis sprang mir freudig entgegen. Ich umfasste seinen straffen Po mit beiden Händen und begann, zärtlich seine Eichel zu lecken. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Dann nahm ich seinen Schwanz weiter in den Mund und massierte ihn i n seiner ganzen Pracht mit meiner Zunge. Marcus schien zu gefallen, was ich ihm bot. Die ersten Lusttropfen sonderten sich bereits ab und er schmeckte köstlich. Ich nahm eine Hand zur Hilfe und umfasste seinen Schaft ohne ihn dabei aus dem Mund zu nehmen. Sein Schwanz war inzwischen noch größer und härter geworden und füllte meinen Mund vollständig aus. Ich rieb ihn kräftig vor und zurück und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen.
„Oh, das ist gut, Tess, mach weiter, ja.“
Marcus war in totaler Ekstase. Er griff an meinen Hinterkopf und schob mir dadurch seinen Schwanz noch weiter in den Mund. Beinahe begann ich zu würgen, doch bekam ich mich noch rechtzeitig unter Kontrolle. Ich verstärkte den Druck mit meiner Hand und erhöhte die Frequenz, mit der meine Zunge sein bestes Stück umspielte. Dann ließ ich etwas nach, weil ich merkte, dass er dem Höhepunkt immer näher kam.
„Tess, mach weiter, komm, schneller, ja.“
Ich bewegte meinen Kopf heftig vor und zurück während meine Hand am Ansatz ruhte. Dabei schob ich seine Vorhaut jedes Mal ganz zurück und wieder vor. Marcus stöhnte laut auf und ich wusste, dass er kurz davor war zu kommen.
„Ich werde in Deinem Mund kommen, Tess.“
Ganz begierig, ihn zum Höhepunkt zu bringen, machte ich weiter. Ich wichste seinen Schwanz mit meiner Hand und saugte gleichzeitig an der Spitze seines besten Stücks. Immer mehr Lusttropfen landeten auf meiner Zunge. Ich konnte kaum erwarten, seinen Samen zu schmecken. Speichel rann mir aus dem Mund. Ich merkte, wie er verkrampfte und mit einem tiefen Grunzen spritzte er in meinem Mund ab. Ich verlangsamte das Tempo und leckte alles auf bis auch der letzte Tropfen Sperma in meinem Mund gelandet war. Genüsslich schluckte ich alles hinunter.
Erwartungsvoll sah ich zu ihm auf. Er hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen. Seine Hand streichelte mir über den Scheitel.
„Das war gut, Tess. Das war sogar sehr gut.“
„Gern geschehen“, sagte ich und zog ihm dabei seine Shorts und Jeans wieder hoch. Er zog mich auf die Beine und knöpfte sich dann die Hose zu.
Ich sah ihn an und war gespannt, was er nun für mich bereithielt . Er streichelte mir über die Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Lass uns noch ein Glas trinken.“
Er füllte die Gläser auf und reichte mir eines. Dann nahm er gedankenverloren einen Schluck als sei nichts geschehen. Mit einer Zornesfalte auf der Stirn sah ich ihn an.
Er zog die Augenbrauen hoch .
„Was?“
„Und was ist mit mir?“
„Was soll mit Dir sein, Tess? Du bist hier zu meinem Vergnügen, schon vergessen?“
Ich war empört! Dafür hatte er mich hierher bestellt? Damit ich ihm einen blase?
„Wenn Du schon mal hier bist, kannst Du Dir auch die Ausstellung ansehen.“
Das war ja wohl die Höhe! Ich fand keine Worte für seine Dreistigkeit. Ich knallte das volle Glas auf den Tisch und marschierte zum Ausgang. Natürlich war die Tür verschlossen.
Marcus trottete mir selbstgefällig hinterher.
„Kann ich Dir irgendwie helfen?“, schmunzelte er.
„Ich möchte jetzt gern gehen. Kannst Du bitte die Tür aufschließen?“, zischte ich ihn an.
„Aber selbstverständlich.“
Kaum hatte er aufgeschlossen, stürmte ich an ihm vorbei hinaus in die
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