Gefährliches Verlangen (German Edition)
Gefällt Dir das?“
Marcus keuchte.
„Oh ja“, stöhnte ich, „das ist sehr gut.“
„Ich will, dass Du kommst, Tess. Komm für mich!“
Wieder spürte ich das Pochen in meiner Klit. Der Höhepunkt war nicht mehr fern. Wie Blitze zuckten die Wellen durch meinen Unterleib und ließen mich in Ekstase gleiten. Ich atmete heftig ein und aus und bäumte mich dann mit einem langgezogenen Stöhnen auf als der Orgasmus erst meine Muschi und dann meinen ganzen Körper durchfuhr. Ich sah, dass auch Marcus dem Orgasmus nicht mehr fern war. Er sah mich konzentriert mit zusammengezogenen Augenbrauen an und atmete heftig durch die Zähne. Seine Bewegung en wurden schneller und er steuerte geradewegs darauf zu kommen. Im letzten Moment zog er sich aus mir zurück und spritzte mir seinen Saft quer über Bauch und Brust. Er blieb zwischen meinen Beinen hocken und lächelte mich triumphierend an. Ich lächelte zurück und wollte aufstehen, um mich zu säubern, doch er hielt mich zurück.
„Keine Eile, Tess, wir sind noch nicht fertig.“
Ungläubig sah ich ihn an. Ich war schon ein wenig aus der Puste. War er es etwa nicht?
Er zog mich hoch und bugsierte mich zum Esstisch. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf die kalte Glasplatte. Ich zuckte zusammen als meine Brüste und mein Bauch die Oberfläche berührten. Marcus packte meinen Hinter und ehe ich mich versah, war er schon wieder in mir. Mit heftigen Bewegungen stieß er seinen Schwanz in meine Muschi. Ich war noch immer feucht, doch ich spürte, dass ich schon ein wenig wund wurde von all der Reibung. Trotzdem fühlte es sich einfach grandios an, von Marcus gefickt zu werden. Sein Penis massierte in dieser Stellung meinen G-Punkt und ich war schon wieder auf dem besten Weg, den dritten Orgasmus in Folge zu erleben.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen, Tess“, stöhnte Marcus während er mich ohne Rücksicht von hinten nahm.
„Oh, Du bist einfach so gut“, seufzte ich.
Marcus beschleunigte das Tempo und fickte mich immer härter. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und rieb meine Klit. Wie er mich stieß und gleichzeitig mit den Fingern verwöhnte, war Reizüberflutung pur. Mein ganzer Körper zitterte und ich sehnte die Erlösung herbei. Marcus Hände wanderten zu meinen Brüsten und kneteten meine Nippel, erst sanft, dann immer fester. Es schmerzte, aber bereitete mir unheimlich Lust. Ich schrie vor Erregung :
„Marcus, bitte lass mich kommen, bitte!“
Er erhörte mein Flehen und drückte mich auf den Tisch, so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Das stimulierte meine Muschi derart, dass es nur weniger Stöße bedurfte bevor die Schauer der Erlösung meinen Körper durchfluteten.
„Oh Gott, Marcus, ja!“, schrie ich.
Ich zitterte vor Aufregung und mir stand der Schweiß auf der Stirn. So hatte mich noch kein Mann gefickt.
Ich sackte auf dem Tisch zusammen, um mich zu erholen. Doch Marcus riss mich an der Schulter hoch.
„Wir sind noch nicht fertig, Prinzessin.“
Ich lächelte müde.
„Ich schon.“
Marcus sah mich ernst an und nahm mich dann auf den Arm so als sei ich leicht wie eine Feder. Er trug mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich wäre am liebsten eingeschlafen, aber er zeigte kein Erbarmen. Ich lag auf dem Bauch, den Kopf zur Seite gewandt und die Arme von mir gestreckt.
Marcus teilte meine Beine und kniete sich dazwischen. Roh drang er in mich ein und dieses Mal spürte ich umso mehr, wie wund ich war.
„Au“, sagte ich ganz reflexartig.
„Du sollst lernen, was es bedeutet, mich zum Sex fordern zu wollen, Tess. Du wolltest, dass ich Dich ficke und jetzt ficke ich Dich, aber nach meinen Bedingungen.“
Sein Schwanz bewegte sich geschmeidig in meiner Muschi vor und zurück. Obwohl ich noch immer sehr feucht war, spürte ich ein Brennen bei jeder Bewegung. Marcus drückte mich auf die Matratze, so dass ich meine Lage nicht verändern konnte. Die Reibung war so intensiv und erregte mich noch mehr. Aber noch einem Orgasmus würde ich kaum standhalten, ich war schon so völlig aus der Puste.
„Deine Möse fühlt sich so gut an, Tess. So wunderbar eng.“
Das erregte mich noch mehr und ich atmete hörbar ein und aus. Trotz des Schmerzes, den mir jeder Stoß verursachte, merkte ich, wie mein Körper einem weiteren Höhepunkt entgegenfieberte. Marcus fickte mich hart, ich spürte seinen enormen Schwanz tief in meiner Muschi. Meine Klit war durch die Reibung mit der
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