Gefährliches Verlangen (German Edition)
über das ganze Gesicht.
„Ja, das wär schön. Wo wollen wir uns treffen?“
„Ich hole Dich ab, wie wär es damit?“
„Prima. Wann bist Du da?“
„Ich stehe um Punkt drei Uhr vor Deiner Tür.“
„Dann bis nachher. Ich freu mich.“
„Mach’s gut, Tess.“
Ich legte auf und vollführte einen Freudentanz. Heute würde ein neuer Lebensabschnitt beginnen.
Es war kurz vor drei als ich Marcus in seinem Audi vorfahren sah. Ich griff nach meiner Tasche und trat aus dem Haus. Ich strahlte über das ganze Gesicht, versuchte aber, mir meine Freude nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Ich setzte mich zu ihm in den Wagen und sah ihn erwartungsvoll an.
„Hallo Tess.“
Marcus beugte sich zu mir rüber und gab mir einen scheuen Kuss auf die Wange. Ich war ein wenig überrascht ob der Zurückhaltung, dachte mir aber nichts dabei. Wahrscheinlich spielte er wieder den Gentleman der alten Schule.
„M iste r Sutton . Schön, Sie zu sehen“, kokettierte ich.
Er lächelte und fuhr los. Dabei legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel. Die Berührung elektrisierte mich geradezu. Ich schielte verstohlen zu ihm herüber. Kam es mir nur so vor oder sah er heute noch besser aus als gestern? Ich betrachtete seine leicht ergrauten Schläfen, seine grünen Augen und seine markante Nase. Am liebsten hätte ich seine Lippen gleich hier geküsst, aber ich hielt mich zurück.
„Wohin fahren wir?“, fragte ich.
„Ins Penthouse. Ich möchte gern allein mit Dir sein.“
Er sah mich verschwörerisch an und ich spürte die Vorfreude zwischen meinen Beinen.
Es war nicht weit von meiner Wohnung zum Penthouse. Marcus lenkte den Wagen in die Tiefgarage, parkte und öffnete mir dann die Beifahrertür. Seite an Seite gingen wir zum Aufzug. Er drückte den Knopf und drückte dann meine Hand. Dabei lächelte er mir zu. Das Herz schlug mir bis zum Hals, so aufgeregt war ich. Wir erreichten den 35. Stock und er ließ mich in den Gang treten. Ich kannte den Weg inzwischen und ging zielsicher auf die Tür zu. Marcus öffnete und ließ mir den Vortritt. Kaum hatte er die Tür hinter mir geschlossen, begann er mich zärtlich zu küssen. Er zog mir den Mantel aus und bugsierte mich ins Schlafzimmer. Ich öffnete sein Hemd und streifte es ihm ab. Voll Verlangen berührte ich seine Brust und vergrub meine Hände in seinem Brusthaar. Er zog mir den Pulli über den Kopf und öffnete meinen BH. Er beugte sich hinunter und liebkoste meine Brüste mit seiner Zunge. Ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Marcus Mund wanderte weiter nach unten, küsste meinen Bauch, während er die Knöpfe meiner Jeans mit einer geschickten Bewegung öffnete. Er zog mir Jeans und Slip aus und drückte mich aufs Bett. Ich entledigte mich meiner Stiefel und Strümpfe während Marcus sich die die Hose auszog. Sein Penis zeichnete sich bereits deutlich in seiner Unterhose ab und auch ich war bereits feucht.
Er beugte sich über mich und küsste mich voll Verlangen. Dann drang er vorsichtig in mich ein. Meine Muschi nahm seinen Schwanz dankbar auf und wir bewegten uns langsam in gleichmäßigem Rhythmus. Ich strich ihm durch das weiche Haar und über seinen Rücken. Marcus sah mir tief in die Augen und küsste mich immer wieder.
„Du machst mich total verrückt, Tess. Ich kriege einfach nicht genug von Dir“, raunte er.
„Das ist gut“, flüsterte ich, „mach einfach damit weiter.“
Marcus glitt noch ein Stück tiefer in mich hinein und bewegte sich immer schneller vor und zurück. Meine Möse war wie gemacht für sein bestes Stück. Sie umschloss ihn eng und warm. Bei jeder Bewegung diese wunderbare Reibung, die mich und ihn ein Stück näher an den Höhepunkt brachte. Marcus schloss die Augen und richtete den Oberkörper auf. Nun stieß er mich heftig und ich spürte, dass er nicht mehr lang brauchen würde. Ich spannte meine Beckenbodenmuskeln an , um ihm noch intensivere Lust zu bereiten. Noch ein Stoß und Marcus verharrte für wenige Sekunden, um sich in meiner Muschi zu ergießen bevor er sich langsam wieder entspannte. Er küsste mich erneut.
„Das war wunderbar, Tess. Du weißt einen Mann zu nehmen.“
Ich musste lächeln und bedankte mich.
Ohne dass ich darum gebeten hatte, zog Marcus sich aus mir zurück und beugte sich hinab, um seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln zu versenken. Er leckte mit seiner Zunge meine Schamlippen und augenblicklich war ich wie in Ekstase. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr er meine Klit und saugte
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