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Gefährliches Verlangen (German Edition)

Gefährliches Verlangen (German Edition)

Titel: Gefährliches Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lolita Somers
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stundenlang damit weitermachen können. Als er fertig war legte er sich neben mich und drehte mich auf die Seite, so dass ich vor ihm lag. Er umfing mich von hinten mit seinen starken Armen und streichelte meinen Bauch und meine Brüste.
    „Hat Dir das gefallen, Tess?“, flüsterte er mir ins Ohr.
    „Sehr sogar, hast Du das nicht gemerkt?“
    „Oh doch. Und Du hast Dich noch nie vorher schlagen lassen?“
    „Nein“, antwortete ich, „ich hatte nie gedacht, dass mir das Spaß machen würde.“
    Er küsste meinen Scheitel und kraulte mich.
    „Danke“, flüsterte ich.
    Er küsste mich erneut und drückte sein Becken gegen meinen Po. Ich spürte die Härte zwischen seinen Beinen. Offensichtlich war Marcus noch gänzlich unbefriedigt.
    Ich streckte ihm mein Becken entgegen und rieb meine Rückseite an seinem Geschlecht. Es schmerzte ein wenig wegen der Rötung, aber bei Marcus Berührung war ich sofort bereit für mehr. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. Unsere Zungen lieferten sich einen verspielten Kampf. Meine Hände glitten über seine starke Brust hinunter zu seiner Hose. Ich fingerte an den Knöpfen herum, um diese zu öffnen, was mir durch die prall gefüllte Hose erschwert wurde. Schließlich hatte ich alle Knöpfe geöffnet und streifte Marcus Hose und Unterhose hinunter. Er half mir, indem er sich blitzschnell der letzten Kleider entledigte. Dann legte er sich auf mich ohne eine Sekunde mit seinen Küssen inne zu halten. Sein Penis ragte keck hervor und schien den Weg in meine bereite Muschi wie von selbst zu finden. Marcus umschloss meine Hände mit den seinen und führte meine Arme über meinem Kopf zusammen. Dort fixierte er sie mit einer Hand, mit der anderen streichelte er meine Brüste. Unsere Lippen hatten sich noch immer nicht voneinander gelöst. Marcus glitt wie von selbst in mich und bewegte sich in mir vor und zurück. Oh, das fühlte sich gut an. Wir küssten uns immer wilder, Marcus küsste meinen Hals und meine Ohren und schenkte meinen Brustwarzen die Aufmerksamkeit, die sie verdienten. Erst umkreiste er sie mit seiner flinken Zunge, dann biss er, erst vorsichtig, dann forsch, hinein. Das Kribbeln breitete sich von meinen Nippeln und meinem  Unterleib in meinem ganzen Körper aus. Ich bewegte mein Becken im Rhythmus zu seinem Schwanz. Mit jedem Stoß erregte er mich mehr. Bei diesem Tempo würde es nicht lange dauern, um zum Höhepunkt zu kommen. Ich löste mich aus seiner Umklammerung, umfasste Marcus mit beiden Armen und strich ihm über den Rücken. Die Ekstase ließ meine Hände in seinen Rücken krallen. Bei dieser Berührung stöhnte er lustvoll auf.
    „Oh Tess, Du machst mich so geil. Ich kann mich kaum noch beherrschen.“
Immer fester stieß er zu und ich spürte, wie er auf den Orgasmus zusteuerte. Ich hob mein Becken etwas an, um seinen Schwanz noch intensiver spüren zu können. Auch ich war kurz davor zu kommen. Marcus fickte mich jetzt richtig hart. Er hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich nur darauf, seinen Schwanz immer und immer wieder in meiner Möse zu versenken. Ich keuchte und bewegte mich zu seinem Rhythmus.
    „Das ist gut, Marcus, ja, fick mich, fick mich immer weiter!“
    Meine Worte feuerten ihn an und er stieß noch heftiger zu. Die Wellen des Höhepunktes rollten heran, ich verharrte ganz still, damit sein Schwanz meinen G-Punkt massierte. Das brachte das Fass zum Überlaufen. In dem Moment als ich mich vor Lust aufbäumte und die Erleichterung laut herausschrie, stöhnte auch Marcus laut auf und kam mit einem plötzlichen Ruck zum Stillstand ehe er sich mit vorsichtigen Bewegungen aus mir zurück zog und über mir zusammen sackte. Ich umarmte ihn ganz fest und küsste seine Schläfen. Ich streichelte ihm übers Haar und über den Rücken, während er wie ohnmächtig auf mir lag.
    „Ich hätte nie gedacht, dass mir die Missionarsstellung so viel Freude machen würde“, stammelte er.
    Ich musste lächeln und küsste ihn erneut. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und rollte sich auf die Seite. Dann umarmte er mich von hinten mit seinen starken Armen und kuschelte sich ganz dicht an mich.
    „Daran könnte ich mich gewö hnen“, sagte er bevor er mein Haar küsste.
    Ich mich auch, dachte ich bei mir und streichelte Marcus zärtlich über den Handrücken. Ich schlief noch lange nicht ein in dieser Nacht. Stattdessen lauschte ich auf Marcus gleichmäßigen Atem, sog seinen Geruch mit jeder Faser meines Körpers ein und nahm seine Wärme

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