Gefährliches Verlangen (German Edition)
nehmen würde und strich mir über Haar und Gesicht.
„Komm hierher“, forderte er mich freundlich auf.
Er nahm meine Hand und führte mich zu dem Kreuz. Dann nahm er meine linke Hand und führte sie über meinen Kopf. Er legte meinen Arm in eine Manschette, die sich um mein Handgelenk schloss, so dass ich den Arm nicht mehr rühren konnte, das gleiche mit der rechten Hand.
„Spreiz die Beine ein wenig.“
Ich tat wie mir geheißen. Marcus legte eine weitere Manschette um meine linke Fußfessel, dann zerrte er mein rechtes Bein noch weiter nach außen und legte auch dort eine Manschette an. Ich war nun völlig bewegungsunfähig .
Marcus trat ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk.
„Genau so gefällst Du mir am besten, Tess. Mir hilflos ausgeliefert.“
Ich hörte, wie er den Raum verließ. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was hatte er wohl mit mir vor? Würde er mich wieder mit Wachs beträufeln? Würde er mich schlagen? Die Aussicht auf Schmerz bereitete mir ein flaues Gefühl im Magen. Andererseits spürte ich auch ein aufgeregtes Kribbeln in der Magengegend. Die Tür öffnete und schloss sich wieder. Marcus war zurück. Er trat ganz dicht an mich heran, so dass ich seinen Atem auf meinem Nacken spürte.
„Vertraust Du mir, Tess?“, hauchte er.
Ich nickte und antworte: „Ja, ich vertraue Dir.“
„Ich werde Dich heute Abend züchtigen, Tess. Wurdest Du schon einmal gezüchtigt?“
Mir wurde heiß und kalt bei der Vorstellung. Ich schüttelte den Kopf.
„Ich werde Dir wehtun, Tess. Aber ich werde keine Grenzen überschreiten. Wenn es Dir zu viel wird, dann sagst Du mir Bescheid . Dann höre ich sofort auf. Hast Du mich verstanden?“
Ich nickte erneut.
„Gut. Das ist gut. Spreiz die Beine noch ein wenig und streck Deinen prachtvollen Hintern raus.“
Ich tat wie mir geheißen. Mit einer flinken Bewegung öffnete er den Verschluss meines BHs und zog meine Unterhose hinunter zu den Knien. Zunächst passierte nichts . Ich konnte nicht sehen, was hinter mir geschah und schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass Marcus sich an sein Versprechen halten würde aufzuhören, wenn ich ihn darum bat.
Ich spürte eine sanfte Berührung an der Wade, die mir eine wohlige Gänsehaut bescherte. Mit weichem Leder fuhr Marcus mein Bein hinauf über meinen Po und meinen Rücken hinauf. Ich erschauerte. Dann führte er das Leder an meinem Rücken wieder hinunter über meinen Po und das Bein hinunter. Soweit war ich mit der Züchtigung durchaus einverstanden. Marcus trat neben mich und griff zwischen meine Beine. Er hatte das Leder dazwischen gespannt und rieb es an meiner Muschi vor und zurück.
„Ich sehe, Dir gefällt die Behandlung.“
Ich sah ihn an und errötete bei seinen Worten. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
„Das wird auch so bleiben“, fügte er mit leiser Stimme hinzu.
Er ließ das Leder los und trat wieder hinter mich. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen in Erwartung der nächsten Berührung.
Klatsch! Der erste Schlag auf meinen Hintern ließ mich eher vor Überraschung als vor Schmerz aufschreien. Ehe ich mich davon erholt hatte, traf mich der nächste Schlag, dieses Mal etwas härter.
„Au!“, rief ich.
Marcus ließ sich davon nicht beeindrucken und zog mir die Peitsche erneut über, dieses Mal spürte ich den Schmerz deutlich in meiner Pobacke. Da folgte schon der nächste Streich. Reflexartig zog ich meine Knie zusammen.
„Mach die Beine breit!“
Ich tat wie mir geheißen. Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Hintern. Ich spürte deutlich das Brennen und begann mich zu winden in der vergeblichen Hoffnung, den Schlägen zu entkommen.
„Halt still und rühr Dich nicht!“
Marcus bellte die Befehle nur so und ich bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. Aber aufgeben würde ich nicht. In immer kürzeren Abständen ließ er das Leder auf meinen Allerwertesten sausen. Scharf sog ich die Luft ein und drückte die Knie durch, um nicht einzuknicken. Marcus trat näher an mich heran und streichelte mir zärtlich über die Pobacken.
„Mmhh, schön warm und zartrosa, so gefällt mir das.“
Wie unbeabsichtigt berührte er dabei meine Schamlippen und verrieb die Nässe, die sich dort inzwischen breit gemacht hatte, wie ich peinlich berührt feststellte. Doch bevor ich die Berührung seiner Hand länger genießen konnte, trat er wieder zurück und fuhr fort, mich mit der Peitsche zu züchtigen. Dieses Mal hatte er es auf meine
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