Gefährliches Verlangen (German Edition)
dabei zärtlich meine Hand.
Das Licht war gedimmt und ich konnte Marcus kaum noch sehen als er in einer dunklen Ecke verschwand . Nun gab es nur noch Daniel und mich. Er stand mir gegenüber und wirkte ganz anders als ein Kerkermeister. Er streichelte mir übers Gesicht und strich mir das Haar zurück. Er war einen ganzen Kopf größer als ich und so musste ich zu ihm aufsehen. Er umrundete mich und betrachtete mich von allen Seiten.
„Bist Du schon mal geschlagen worden, Tess?“
Ich nickte.
„Und hat Dir das gefallen?“
Wieder nickte ich.
„Hat es Dich geil gemacht?“
Nicken.
„Bist Du dabei gekommen?“
Mir stieg die Röte ins Gesicht und ich nickte erneut.
„Womit wurdest Du denn geschlagen?“
„Mit der Peitsche.“
„Heute werde ich keine Peitsche verwenden, Tess. Ich werde meine bloße Hand nehmen und Dir damit den Arsch versohlen.“
Zur Betonung hatte er seine rechte Hand gehoben und drehte sie hin und her. Ich erschauderte bei der Vorstellung, aber fand sie gleichzeitig elektrisierend.
Daniel ließ sich auf dem Schemel nieder.
„Komm her.“
Er klopfte sich auf die Schenkel. Ich gehorchte und stellte mich seitlich neben ihn. Er zog mich zu sich herab, so dass ich nun bäuchlings auf seinen Oberschenkeln lag. Ich trug einen knielangen Faltenrock aus leichter Wolle, den er mir nun bis zu der Hüfte hochzog.
„Oh, die Dame trägt String.“
Warum überraschte das die Männer eigentlich immer so?
Mit einem geschickten Griff hatte er den String bis zu meinen Knien hinuntergezogen, so dass ich nun mit blankem Hintern auf seinem Schoß lag. Ich gab es nur ungern zu, aber ich spürte bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Mit der linken Hand fixierte Daniel meine Handgelenke auf meinem Rücken, was nicht nur unbequem war, sondern mir auch jede Bewegungsfreiheit raubte. Mit der rechten Hand streichelte er zärtlich über meine Pobacken.
„Ein ganz exquisites Hinterteil, aber für meinen Geschmack viel zu blass.“
Noch bevor ich recht darüber nachdenken konnte, sauste seine Hand auf meinen Hintern, dass es klatschte. Sofort spürte ich ein unangenehmes Ziehen. Wieder streichelte er mich, dann gab es ganz unvermittelt den nächsten Streich. Klatsch! Dieses Mal zog es schon mehr. Doch wieder beruhigte seine Hand meine geröteten Pobacken. Und so ging es immer weiter: ein Schlag, dann Streicheln, Schlag, Streicheln. Jeder Schlag schmerzte mehr als der vorige und ich biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Ich spannte meine Beine an, um den Schmerz abzufedern, aber auch das gelang mir nicht. Gleichzeitig erwachte meine Möse. Hin und wieder verlagerte Daniel das Gewicht auf seinen Schenkeln und dadurch rieb meine Klit an seiner Baumwollhose. Diese zusätzliche Reizung zu den Schlägen ließ das Feuer in mir auflodern. Nie hatte ich gedacht, dass es mich so geil machen würde, von einem Mann den Hintern versohlt zu bekommen.
„Gefällt Dir das, Tess?“, wollte er wissen.
„Ja“, keuchte ich.
„Möchtest Du gern, dass ich aufhöre?“
„Nein.“
„Soll ich weitermachen und Dir den Arsch versohlen?“
„Oh ja!“
Wie er das sagte, wurde ich n ur noch geiler. Meine Klit poch te und wollte am liebsten explodieren. Ich spürte ein intensives Ziehen im Unterleib. Jeder Schlag auf meinen Arsch trieb mich mehr an. Es waren kleine Schritte, aber sie brachten mich meinem Höhepunkt näher. Mein Hintern fühlte sich an wie rohes Fleisch und ich wollte nicht daran denken, je wieder sitzen zu müssen. Aber in diesem Moment war mir alles egal. Daniel unterließ es inzwischen, mich zu streicheln, sondern prügelte munter drauf los. Ich keuchte unter seinen Schlägen vor Lust und Schmerz. Dann hielt er auf einmal inne und fuhr mit seiner Hand zwischen meine Beine.
„Halleluja!“, rief er aus, „da ist aber jemand richtig schön nass.“
Er führte seinen Finger in meine Möse und begann mich zu massieren als ich mich sagen hörte:
„Fick mich!“
„Was war das?“
Daniel war genauso irritiert wie ich.
„Fick mich, bitte!“
Ich war so geil, dass ich nicht wusste, wo mir der Sinn stand. Ich wollte jetzt nur noch hart von ihm rangenommen werden.
„Darum lass ich mich nur zwei Mal bitten.“
Daniel dirigierte mich zum Bett und ließ mich darauf niederknien. Kurz darauf rammte er mir seinen harten Schwanz von hinten in die Muschi. Heftig stieß er mit seinem riesigen Schwanz immer wieder zu. Genau das brauchte ich jetzt. Ich stöhnte und schrie vor Lust.
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