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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Zaires
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du noch ein einziges Mal dein Leben so in Gefahr bringst—«
    Mia ließ ihn nicht ausreden. Stattdessen fasste sie nach oben, vergrub ihre Hände in seinem Haar und zog seinen Kopf zu sich hinunter. Und dann küsste sie ihn, um ihm die ganze Tiefe ihrer Gefühle auf dem Weg mitzuteilen, auf dem sie schon immer am besten kommuniziert hatten.
    Zuerst erstarrte er, als hätte er Angst, ihr wehzutun, aber dann stöhnte er leise kehlig auf und erwiderte diesen Ausdruck ihrer Gefühle. Seine Hände hielten sie wieder fester und sein Mund küsste sie hungrig und verzweifelt.
    Mia hing mit der gleichen Verzweiflung an ihm und die vorangegangene Angst und das Adrenalin verwandelten sich in intensives Verlangen. Er lebte — sie lebten beide — und ihr Körper wollte, brauchte diese Gewissheit auf die primitivste, instinktivste Art und Weise.
    Sie landete mit dem Rücken auf dem Bett, unter seinem harten, muskulösen Körper und riss mit ihren Händen verzweifelt an seinem T-Shirt. Sie fühlte sich, als würde sie verhungern, als würde sie ohne seine Berührung sterben. Ihr Körper schrie danach, ihn in sich zu spüren. Sein Kuss verzehrte sie, seine Zunge drang tief in ihren Mund ein und Mia saugte daran, sehnte sich nach seinem Geschmack und wollte ihn ganz. Ihr war unerträglich heiß, ihre Haut fühlte sich zu angespannt an, zu empfindlich, um die Begierde, die in ihr brannte, noch länger in sich eingeschlossen halten zu können. Sie versuchte verzweifelt, ihm noch näher zu sein und streckte ihm ihren Körper entgegen.
    Er stöhnte erneut auf, da ihre leidenschaftliche Reaktion eine ebenbürtige bei ihm auslöste. Seine linke Hand griff in ihre Haare und hielt ihren Kopf still, damit sein Mund sich ungehindert nehmen konnte, was er brauchte. Seine rechte Hand schob ihr Kleid nach oben, um ihren Unterleib freizulegen und jetzt trennten sie nur noch ihr Tanga und seine Jeans. Er machte kurzen Prozess mit beiden, indem er ihre Unterwäsche einfach zerriss und nur schnell den Reißverschluss seiner Jeans öffnete, bevor er mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang.
    Mia schnappte nach Luft, da sie das plötzliche Eindringen überraschte, und krallte sich an seinen Schultern fest. Sie war überwältigt und unfassbar erleichtert, ihn in sich zu spüren. Er war unglaublich heiß und dick und diese unverblümte, ungebremste Kraft, mit der er sie nahm, war genau das, was sie in diesem Moment brauchte. Ihre vaginalen Muskeln zitterten und dehnten sich um sein großes Geschlecht aus, während ihr Innerstes schmolz und sich verflüssigte, als er sie so perfekt ausfüllte und ihre innere Leere beseitigte.
    Er begann sich zu bewegen, und jeder Stoß seines Penis drückte sie tiefer in die Matratze. Sie schrie und die Anspannung in ihr stieg, bis ihr ganzer Körper durch die Gewalt ihres Orgasmus zu explodieren schien und ihre Scheide sich unkontrolliert um sein Glied krampfte.
    Schwer atmend stützte er sich auf seine Ellenbogen und sah mit fast rein goldenen Augen auf sie hinab. Schweißtropfen hatte sich auf seiner Stirn gebildet und unter seiner bronzefarbenen Haut schien er errötet zu sein. Er sah großartig und wild aus und Mia konnte ihre Augen nicht vor der flammenden Intensität seines Blickes abwenden. Er war noch nicht gekommen und sein Geschlecht ruhte immer noch hart in ihr.
    »Du gehörst mir«, sagte er mit heiserer Stimme zu ihr und Mia konnte die Wahrheit dieser Aussage nicht abstreiten, nicht mit ihm so tief verankert in ihrem Körper und ihrem Herzen. Sie fühlte sich unglaublich verletzlich in diesem Zustand, aber sie wusste, dass er genauso verletzlich war — dass sie die gleiche Macht über ihn hatte.
    »Und du gehörst mir«, flüsterte sie zurück. Ihr Griff an seinen Schultern verstärkte sich und sie fühlte, wie sich als Reaktion auf ihre Worte seine Penis in ihr bewegte.
    Er nahm seine Stöße wieder auf und die Heftigkeit, mit der seine Hüften auf sie einhämmerten und sich wieder zurückzogen, mit der er sich in ihr Fleisch drückte, wurde von ihr mit fast der gleichen Intensität beantwortet. Sie fühle jedes Eindringen tief in ihrem Bauch und der Druck seiner Eichel gegen ihre Gebärmutter löste in ihr ein stechendes Lustgefühl aus, das an der Schwelle zum Schmerz lag ... und dann merkte sie, wie er weiter in ihr anschwoll und ihr Körper spannte sich an, als ein weiterer gewaltiger Orgasmus durch sie hindurch schoss. Gleichzeitig bäumte er sich in ihren Armen auf, kam mit einem rauen

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