Gefaehrliches Verlangen
ihrem G-Punkt rieb. Außerdem begann er, ihre Klitoris mit einem beständigen und gleichmäßigen Druck zu massieren.
Ohne Vorwarnung schoss ein starker Orgasmus durch ihren Körper und Mia schrie auf, während ihre Scheide sich um den großen Eindringling in ihr krampfte. Korum stöhnte auch, als sein Penis in ihre zuckte und sein Sperma in warmen Schüben abgegeben wurde, als das rhythmische Zusammenziehen ihrer inneren Muskeln ihn zum Höhepunkt brachte.
Mia, die sich wie eine Stoffpuppe fühlte, ließ sich gegen ihn fallen. Ihr ganzer Körper zitterte immer noch von kleinen Nachbeben und sie konnte hören, wie seine Atmung sich langsam wieder normalisierte.
Nach einer Minute stand er auf, stellte sie sanft auf ihre Füße und reichte ihr ein Tuch, damit sie sich die Überbleibsel ihres Liebesaktes wegwischen konnte. »Fühlst du dich jetzt besser?«, fragte er und lächelte sie an.
Mia fühlte sich weniger angespannt, aber machte sich jetzt Sorgen darüber, bei dem Haus ihrer Eltern aufzutauchen und dabei auszusehen und zu riechen wie eine Nymphomanin. Sie warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu, während sie sich die Spermaspuren von ihren Oberschenkelinnenseiten wischte. »Ich muss erst einmal duschen, bevor ich überhaupt irgendwo hingehe ...«
»Okay.« Korum grinste. »Lass uns schnell abduschen und dann können wir los. Fünf Minuten sollte reichen.« Er hob sie hoch und trug sie mit unmenschlicher Geschwindigkeit ins Badezimmer.
Er hielt sein Wort, und innerhalb weniger Minuten waren sie fertig und verließen das Haus. Die Gondel, die Mia nach Costa Rica gebracht hatte, wartete schon startbereit neben dem Haus. Korum hatte offensichtlich die Lichtung vergrößert, damit das Schiff gleich dort auf sie warten konnte und sie nicht bis zu der Stelle laufen mussten, an der sie vor zwei Wochen gelandet waren.
Mia trat durch die aufgelöste Wand und betrachtete die mittlerweile vertraut wirkenden, durchsichtigen, leicht elfenbeinfarbenen Wände und die schwebenden Sitze. Das Schiff sah nicht nach dem komplexen, technologischen Objekt aus, das es war, denn es hatte keine sichtbare Elektronik oder andere Kontrollinstrumente. Trotzdem wusste sie, dass es sie in wenigen Minuten tausende von Kilometern weit transportieren konnte, und das ohne unangenehme Nebenwirkungen von der hohen Geschwindigkeit.
Mia setzte sich auf einen der Sitze und seufzte, als sie fühlte, wie er sich ihrem Körper anpasste. Das war eine der Sachen, die sie in Florida am meisten vermissen würde — diese ganze intelligente Technologie — die nur dafür geschaffen zu sein schien, ihnen das Leben einfacher und komfortabler zu machen. Sie beschloss, Korum darum zu bitten, sein zu Hause wieder in das umzuwandeln, was es gewesen war, bevor er es vermenschlicht hatte; jetzt, da sie sich fast völlig an die krinarische Technologie gewöhnt hatte, war sie neugierig zu erfahren, wie sein Haus normalerweise aussah.
Und dann waren sie auch schon auf dem Weg zu ihren Eltern, das Schiff hob geräuschlos ab und flog sie Richtung Florida, wo Mias Eltern zum Glück noch keine Ahnung von der Überraschung hatten, die ihre jüngste Tochter für sie bereit hielt.
* * *
Der Krinar schaute zu, wie das Schiff abhob.
Sie waren weg. Sie war weg .
Ihr letzte Nacht dabei zuzusehen, wie sie mit seinem Feind tanzte, war für ihn fast unerträglich gewesen. Er wollte derjenige sein, der ihren leichten Körper an seinen gedrückt hielt und sie für die Nacht zu sich nach Hause mitnahm. Er hatte die darauffolgenden Stunden damit verbracht, sie sich in Korums Bett vorzustellen und die stille Wut hatte ein Loch in seinen Magen gebrannt. Vielleicht war es das Beste, dass sie wegfuhren. Das würde während der nächsten Woche seine Ablenkung minimieren.
Sie hatte glücklich ausgesehen und gelacht, als Korum sie herumgewirbelt hatte. Dummes Mädchen. Wenn sie nur die Wahrheit wüsste.
Sie würde seine Sache unterstützen, wenn er ihr erst einmal alles erklärt haben würde. Sie würde es verstehen — dessen war sich der Krinar sicher.
Sie würde wollen, dass die Erde gerettet wird.
15. Kapitel
»Kannst du mich bitte hier rauslassen?«, bat Mia Korum, als er in die Straße ihrer Eltern einbog. »Sie könnten ansonsten das Auto sehen, wenn du in ihre Einfahrt fährst.«
»Natürlich«, antwortete er und der unvorstellbar teure Ferrari Spider Cabrio hielt sanft ein paar Häuser von dem Haus entfernt an, in dem Mia aufgewachsen war.
Warum
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