Gefaehrliches Verlangen
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Korum sah verzweifelt aus. »Ich habe gesagt, sobald du bereit bist. Trink deinen Smoothie, mach, was auch immer du noch machen musst, und dann fliegen wir.«
»Sollte ich mich nicht auch anziehen?«, fragte Mia und schaute ihn besorgt an. Im Moment trug sie einen Bademantel und Hausschlappen.
»Ja, solltest du. Und wenn du in deinen Schrank schaust, findest du ein Outfit, das ich dir speziell für heute gefertigt habe«, erklärte Korum ihr geduldig. »Und jetzt hör auf Panik zu verbreiten und mach dich fertig. Deine Familie wartet.«
Mia platzte fast vor Spannung als sie ins Schlafzimmer rannte und den Schrank öffnete. Korum hatte tatsächlich ein hübsches, blaues Sommerkleid und ein Paar silberne Flip-Flops vorbereitet. Da sich weder am Kleid, noch an den Schuhen ein Markenname befand, war sich Mia ziemlich sicher, dass ihr Liebhaber diese Sachen selbst entworfen hatte. Er hatte ihren Geschmack genau getroffen; das Kleid hatte einen weiten Halsausschnitt, wie er auch gerade in allen Modezeitschriften vertreten war und die Flip-Flops glitzerten gerade so viel, dass sie als l ässiger Day-Glamour-Look durchgingen — oder wie auch immer die Zeitschriften das nannten. Es gab sogar ein Unterwäscheset für sie: einen Spitzenpanty und einen dazu passenden, trägerlosen BH. Korum hatte offensichtlich mal wieder an alles gedacht.
Mia zog sich ihre neuen, menschlichen Sachen an und betrachtete sich kritisch im Spiegel, um herauszufinden, wie ihre Eltern sie wahrnehmen würden. In ihrer eigenen, nicht besonders bescheidenen Meinung, sah sie ungewöhnlich gut aus. Ihre Haut wies keinerlei Unreinheiten auf — selbst die Sommersprossen waren trotz der heißen Sonne verblasst — und ihre dunkelbraunen Locken waren weich und glänzend. Die Farbe des Kleides passte zu ihren Augen und ließen sie dunkelblauer wirken. Insgesamt sah sie also genauso aus, wie sie sich fühlte — glücklich und gesund. Hoffentlich würde das dabei helfen, die Sorgen ihrer Eltern zu mindern.
Als sie aus dem Schlafzimmer kam, fand Mia Korum arbeitend in seinem Büro. Er schien ein Design zu verbessern, war aber schon fertig umgezogen. Er hatte sich für ein Paar Jeans und ein weißes Poloshirt entschieden und letzteres umschmeichelte seinen muskulösen Körper perfekt. An den Füßen trug er ein Paar braune Halbschuhe, die gleichzeitig lässig und elegant wirkten.
»Ich bin fertig«, teilte ihm Mia mit.
Bei ihrem Anblick begann Korum zu lächeln und goldene Flecken erschienen in seinen ausdrucksvollen Augen. »Komm her«, sagte er sanft und zog sie auf seinen Schoss, noch ehe sie protestieren konnte.
Er beugte sich nach unten und küsste sie leidenschaftlich, seine Zunge glitt in ihren Mund, währen seine Hand ihren Weg unter ihren Rock fand und gegen ihr spitzenbedecktes Geschlecht drückte. Ihr Körper reagierte mit umgehender Erregtheit, ihre Nippel richteten sich steif nach oben und ihre Scheide wurde feucht, als sie sich auf sein Eindringen vorbereitete.
Nach Luft schnappend, stöhnte Mia: »Was machst du da?« Seine schlimmen Finger waren nun schon in ihrem Höschen und sie fühlte, wie sie die Stelle um ihre Klitoris streichelten. Sie konnte nicht mehr still sitzen und rutschte auf seinem Schoss hin und her, als sie fühlte, wie sich die Spannung in ihr aufbaute. Sie konnte gar nicht glauben, dass er das gerade mit ihr machte, so kurz nach ihrem Sexmarathon.
»Ich will nur sichergehen, dass du entspannt bist, wenn du deine Eltern wiedersiehst«, murmelte er und sie hörte das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wurde. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, zog er ihr Unterhöschen bis zu den Knöcheln hinunter und schob ihren Rock nach oben. Jetzt lag ihr nackter Po auf seinem Schoss und sein harter Penis drückte gegen ihre Backen.
»Korum, bitte ... Ich bin mir nicht sicher, dass das eine gute Idee ist ... Oh!« Sie schnappte nach Luft, als er plötzlich in sie eindrang und sein dickes Glied ohne Vorspiel in ihre Vagina stieß. Da ihre Füße in ihrer Unterhose festhingen, konnte sie ihre Beine auch nicht weiter spreizen und sein Penis fühlte sich riesig in ihr an, wie ein erhitzter Stab, der sie von innen heraus verbrannte.
»Schscht«, flüsterte er und seine Finger fanden erneut ihre Klitoris. »Entspann dich einfach. So ist es gut ...«
Mia winselte, da sie sich gleichzeitig unangenehm voll und unerträglich davon erregt fühlte, dass er sich in ihr bewegte und sein hartes Geschlecht an
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