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Gefährtin der Dämmerung

Gefährtin der Dämmerung

Titel: Gefährtin der Dämmerung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeaniene Frost
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zerrte er mir völlig unerwartet das Höschen herunter.
    »Was machst du da?«, keuchte ich.
    »Wonach sieht's denn aus?«, murmelte er, als er mir die Schenkel auseinanderdrückte.
    Das war wirklich das Allerletzte, was ich erwartet hätte.
    »Aber du, äh, bist doch noch sauer auf mich.«
    »Stimmt genau«, kam seine Antwort leicht gedämpft, wäh rend mir die Knie weich wurden.
    Gerade wollte ich sagen, dass er mit unfairen Mitteln kämpf te, da fasste Bones mich um die Taille und hob mich hoch. Die Röte schoss mir in die Wangen, denn meine Beine lagen auf sei nen Schultern, und mein Kopf berührte fast die Decke.
    »Bones«, quetschte ich hervor. »Hör auf. Lass mich runter.«
    Seine Zunge neckte mich erbarmungslos weiter. »Nein. Du gehörst mir, und ich werde dich jetzt nehmen.«
    Ich wollte nicht, dass es mir gefiel. Es kam mir ... falsch vor, es zu tun, solange er noch sauer auf mich war, aber wenn das eine neue Kampftechnik war, musste ich die Waffen strecken.
    Ein kurzer Aufschrei entfuhr mir, als Bones' Fänge über mei ne Klitoris rieben, sie nicht verletzten, nur Druck ausübten. Es war ein unglaubliches Gefühl, und ich drängte mich an ihn, um es noch einmal genießen zu können. Und noch einmal. Dann immer wieder, bis ich unter den auf mich einstürmenden Emp findungen ekstatisch keuchte. Plötzlich fand ich, dass klärende Gespräche völlig überschätzt wurden. Bones wusste genau, was ich mochte, und ich ließ mich einfach fallen.
    »Sag mir, dass du mich willst«, knurrte er.
    »Gott, ja«, keuchte ich und wünschte mir nichts sehnlicher, als ihn in mir zu spüren.
    »Sag es.« Es war ein Befehl, und sein Mund hörte nicht auf, mich zu peinigen. Ich verkrallte mich in seinen Haaren, riss ihn fast von mir weg.
    »Ich will dich«, krächzte ich. »Jetzt. Und wehe, du sagst nein.«
    Ein heiseres Lachen kitzelte mich. »Würde mir nicht im Traum einfallen.«
    Als Bones mich herunterließ, wanderte sein Mund über mei nen ganzen Körper, bis ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Kaum war es so weit, stieß ich ihn rückwärts in Richtung Sofa. Er fiel darauf und ich auf ihn. Ich ließ mich tiefer rutschen, zerrte ihm die Hose herunter und umfing ihn mit dem Mund.
    Seine Haut war kühl, wie lebender Marmor. Ich nahm ihn so weit wie möglich in mich auf und saugte dann mit tiefen, un gestümen Zügen.
    Bones stöhnte, drückte den Rücken durch. »Stärker.«
    Ich erhöhte den Druck. Seine Hände griffen in mein Haar, verkrallten sich darin, als ich heftiger saugte.
    »Verdammt, das tut so gut«, sagte er mit erstickter Stimme.
    »Ich kann nicht länger warten.«
    Meinen Protest ignorierend hob er mich auf seinen Schoß und drang mit einem tiefen Stoß in mich ein. Füllte mich aus, dass es fast schmerzte. Das Ruckeln des Trucks verstärkte die Reibung seiner schnellen, gierigen Stöße.
    Mein Kopf fiel zurück, und ich bewegte mich mit ihm, gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Bones setzte sich auf und nahm meine Brustwarze in den Mund. Er saugte daran, bis sie vor Lust fast taub war, und wandte sich dann der anderen zu, der er sich mit gleicher, herrlich brutaler Hingabe widmete.
    Meine Nägel fuhren kratzend über seine Flanken. Sein Mund wanderte zu meiner Kehle, und er drückte mich fester an sich.
    Ich schrie auf, als ich seine Fänge an meinem Hals spürte; sie rieben über meine Haut, ohne sie zu verletzen.
    Ich zog ihn dichter an meine Kehle. »Beiß mich.«
    Er leckte nur. »Nein. Du hast heute Abend zu viel Blut ver loren.«
    Mir war es egal. Ich wollte mein Blut in ihm wissen. Der Wunsch war fast so stark wie die Begierde, die jeder neue Stoß mit sich brachte.
    »Tu es«, stöhnte ich. »Zeig mir, dass ich dir gehöre.«
    Seine Arme schlossen sich ganz fest um mich, und er beweg te sich schneller. »Du gehörst mir«, presste er hervor, und sein Mund heftete sich an meine Halsschlagader.
    Ich kam kaum dazu, siegreich zu lächeln, denn schon gruben sich seine Fänge in meine Kehle. Heiße Lust wallte in mir auf, machte mich benommen, was allerdings nicht allein von dem kleinen Schlückchen kam, das Bones genommen hatte, bevor er die Bissmale wieder schloss.
    Er küsste mich, der metallische Geschmack des Blutes füllte meinen Mund. Ich klammerte mich an ihn, während die immer stärker werdenden Empfindungen meinen Körper zum Kochen zu bringen schienen.
    »Du bist dran, Kätzchen.« Seine Stimme war heiser vor Lust.
    »Zeig mir, dass ich dir gehöre.«
    Meine Zähne gruben sich

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