Gefährtin Der Finsternis
ihren Körper an ihn. Ihre Hand wanderte zu den Schnüren am Leibchen ihres Gewandes, entblößte ihre Haut für seine Berührung. Sie keuchte erneut, umklammerte sein Handgelenk, und die züchtige Röte einer Jungfrau färbte letztendlich ihre Wangen, nahm ihn gefangen. »Ja«, murmelte er, beugte sich tiefer hinab und küsste ihre süßen Lippen erneut. Sie ließ ihn los und liebkoste ihn, ihre Fingerspitzen strichen über seinen Handrücken, während er ihre beiden Brüste löste.
Er küsste sie abwechselnd, sein Mund schloss sich um jede zarte, rosige Brustwarze. Er spürte, wie sie härter wurden, bis sie an seiner Zunge zu brennenden Spitzen wurden. Eine weitere jähe Röte überzog sie, wärmte seinen Mund, während sie seufzte. Seine Hand schloss sich sanft über einem cremefarbenen Hügel, ein Wunder an Weichheit, während sein Mund tiefer wanderte, aber ihr Gewand hielt ihn noch immer zurück. Er richtete sich erneut auf und zerrte es ihr vom Körper, riss es von oben bis zur Taille auf.
»Simon!« Sie hätte verängstigt oder zumindest beschämt sein sollen, aber das war sie nicht. Sie lachte laut. Er lächelte ihr zu, sein Engelslächeln, und entfesselte Euphorie durchströmte sie, brannte sich tiefer, als er sich herabbeugte, um an ihrer Brust zu saugen. »Gut«, hörte sie sich murmeln, ohne dass sie überhaupt reden wollte. »Dein Mund fühlt sich so gut an.« Ihre Hand stahl sich halb bewusst zu ihrer anderen Brust, während er ihr Gewand noch weiter aufriss, noch immer saugte, und es vollständig fortschob. Seine Hände zitterten, als er ihre Hüften streichelte, und sie lächelte und stöhnte leise, als er ihre andere Brust zu küssen begann, ihre Hand fortstieß.
Er küsste ihren Bauch, seine Hände um ihre Taille geschlungen, und ihr Körper wölbte sich ihm entgegen, jenseits ihrer Kontrolle. Ihre Hände fanden seine Schultern, harte Muskeln, die sich unter dem weichen, dünnen Leinen wölbten, das er trug, und sie riss an dem Hemd, wie er an ihrem Gewand gerissen hatte, wünschte, sie wäre stark genug, es ihm vollständig herunterzuzerren.
»Warte«, murmelte er lachend. »Warte, Liebste.« Seine Zunge zog eine Spur von ihrem Bauch bis zu ihrem Geschlecht, küsste sie dort, wie er ihren Mund geküsst hatte, und sie schrie auf, als seine Zunge in sie hineinglitt, sie in süßem Erschrecken brennen ließ. Dann stand er da und beugte sich erneut über sie, um sie zart zu küssen, während er sich das Hemd über den Kopf zog. Schwach und zitternd streckte sie die Hände aus, um seine Wange zu berühren.
»Mein Engel«, flüsterte sie. Seine Lider schlossen sich, seine Wimpern lagen dunkel vor seinen Wangen, als sie ihn berührte. Sie zog mit den Fingerspitzen die Wölbung seiner Unterlippe nach, und ein seltsamer Gedanke ging ihr durch den Sinn, ein Detail, das bereits wieder vergessen war, bevor sie es benennen konnte. Warum spüre ich seinen Atem nicht? Ihre Hände glitten seine Brust hinab, und er stöhnte, beugte sich tiefer, strich mit seiner Wange über die ihre. Ihre Handfläche glitt tiefer, und er küsste sie, hielt sie an sich gepresst. Sie spürte, wie seine anschwellende Erektion ihre Hüfte streifte, und sie hatte einen einzigen Moment lang Angst, nicht vor dem Schmerz, sondern vor der Sünde. Sie gehörte zu Charmot. Sie gehörte zu ihrem Vater. Sie hatte kein Recht, sich hinzugeben. Aber Charmot konnte sie niemals trösten, konnte sie niemals festhalten. Sie schlang ihre Arme um Simons Hals und küsste sein wunderschönes Gesicht viele Male.
Er barg ihre Wange in seiner Hand, während er sie küsste, und dann glitt sein Mund zu ihrer Kehle. Seine Handfläche liebkoste ihre Hüfte, sein anderer Arm umfasste ihre Taille, hielt sie an sich gepresst, hielt sie fest. Er küsste erneut ihren Mund, fing ihr Seufzen ein, und einen Moment lang berührte ihre Zunge etwas zu Scharfes in seinem Mund. Dann spürte sie seine Berührung sanft zwischen ihren Beinen, seine Hand berührte ihr Geschlecht auf die gleiche Art wie seine Zunge es getan hatte, und sie schrie vor Lust und Erschütterung auf. Flammende Erregung durchströmte sie immer schneller, als seine Hand sie öffnete, so zärtlich, aber beharrlich, während sein Mund noch immer sanft über ihren strich und ihr den Atem raubte. Er kam näher zwischen ihre Beine, und sie spürte wieder sein Geschlecht, noch immer von seiner Hose umschlossen.
Sie ergriff erneut sein Handgelenk, dieses Mal nicht, um ihn aufzuhalten, sondern um ihn
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