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Gefahrliche Sunden

Gefahrliche Sunden

Titel: Gefahrliche Sunden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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sah die verräterischen roten Spuren an den Fingern und küsste sie der Reihe nach.
    Â»Tu mir bitte einen Gefallen, Jordan«, murmelte er an ihrem Haar.
    Â»Geht’s dabei um etwas Illegales?«, fragte sie zurück.
    Â»Zu den Dingen kommen wir später. Das hier ist eine ganz einfache Bitte.«
    Â»Worum geht’s?«
    Â»Würdest du den hier bitte ausziehen?« Er nahm ihre linke Hand und berührte den großen Diamantring, der an einem der Finger steckte.

    Mehr musste er nicht sagen. Ihr war klar, wie sehr er das Symbol ihrer Verbindung mit Helmut verabscheute. Also zog sie den Ring von ihrem Finger, schob ihn in ein Fach von ihrem Rucksack, schloss den Reißverschluss und kehrte umgehend zu ihm zurück.
    Er drehte sie zu sich herum, nahm ihren Kopf in seine großen, starken Hände und zog ihn herauf, bis ihr Mund an seinen Lippen lag. Die Zärtlichkeit des Kusses riss sämtliche Schranken nieder, die sie gedanklich errichtet hatte, denn egal, was ihr die Zukunft brächte – diese Nacht gehörte Reeves und ihr allein.
    Im Vergleich zu einem ganzen Leben wäre eine Nacht ganz sicher nicht zu viel verlangt. Und sie würde sie sich nicht versagen, ganz egal, wie hoch der Preis dafür war.
    Sie würde die Konsequenzen später tragen, würde die Zechen später zahlen, aber nicht schon jetzt. Nicht in diesem Augenblick, in dem er seine Zunge in ihre Mundhöhle schob. Nicht in diesem Augenblick, in dem seine Hände sie so sanft berührten, dass ihr Hirn vor Freude einen Salto schlug.
    Â»Jordan«, stöhnte er und schob sie von sich fort. »Ich will dich ganz sehen.« Mit geschickten Fingern machte er die letzten Knöpfe ihrer Bluse auf, schob sie schmerzlich langsam über ihre Schultern und blickte auf ihre Brust. Der durchsichtige, spitzenbesetzte Büstenhalter war der Traum jedes Voyeurs. Durch ihn wurde nichts versteckt, sondern eher noch betont.
Unter dem schimmernden hautfarbenen Stoff glitzerte ihre Haut, und die rosigen Brustwarzen drängten einladend gegen den engen transparenten Schleier und forderten den Betrachter regelrecht zu einer zärtlichen Berührung auf.
    Die Selbstverleugnung wurde zur Besessenheit für Reeves. Er schob seinen Daumen unter den Satinträger ihres BHs, schob ihn über ihre Schulter und den Oberarm und starrte auf die perfekt geformte Brust, die langsam, Stück für Stück, darunter zutage trat.
    Schließlich wurde seine Geduld belohnt, ihr Busen fiel aus der hauchzarten Halterung heraus, und erst in diesem Augenblick machte er den Büstenhalter auf und zog ihn ihr vollends aus.
    Die ganze Zeit über hatte sich Jordan nicht gerührt. Jetzt beobachtete sie sein Gesicht, und der zärtliche Ausdruck rief ein schwindelerregendes Gefühl der Freude in ihr wach. Hätte er sie darum gebeten, hätte sie sich auch selbst aus ihrem BH geschält. Nur, dass es so viel besser war.
    Wie ein Kenner guter Weine erst die Farbe und das Bouquet studierte, ehe er das Glas an seine Lippen hob, hatte sich Reeves, bevor er ihren Körper in Besitz nahm, erst an seinem Anblick ergötzt.
    Sein Blick wanderte über ihren Körper, registrierte die samtige Beschaffenheit der Haut, die zarte Färbung der Erhebungen, die sanften, weiblichen Rundungen, und dann setzten seine Hände die herrliche Erforschung ihres Körpers fort.
    Â»Du bist einfach wunderschön.« Sein rötlich braunes
Haar kitzelte ihre Haut, während er den Kopf neigte und ihre Brüste nacheinander zwischen seine Lippen nahm.
    Sie hatten noch die ganze Nacht.
    In stummer Übereinstimmung machten sie sich wieder voneinander los, er legte den Rest von seinen Kleidern ab, und sie stieg scheu aus ihren Jeans, behielt aber das hauchdünne transparente Höschen an.
    Als sie wieder halb auf und halb unter der Decke lagen, zog er sie an seine Brust, schob seinen schweren Schenkel vorsichtig über ihr Bein und wiegte sie hypnotisierend hin und her.
    Sie umfasste seinen Kopf, zog ihn auf ihren Mund, und er schob seine Zunge tief in sie hinein. Seine Gier ließ sie schwindelig werden, und um nicht sofort in den lockenden Abgrund vollkommener Selbstvergessenheit zu stürzen, klammerte sie sich an seinen Schultern fest
    Â»Ich muss dich haben, Jordan.« Sie konnte seine Worte kaum verstehen, denn während er sprach, küsste er sie zärtlich auf den Busen. Ihre Brustwarzen wurden von seinen hitzigen

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