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Gefangen (German Edition)

Gefangen (German Edition)

Titel: Gefangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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seiner einzigartigen Liebkosungen.
    Nach einiger Zeit straffte er die Fesseln, zunächst an den Armen, die anschließend vollkommen schräg nach oben zu den Stäben am Kopfende gezogen waren. Er küsste sie zärtlich, strich ihr eine Strähne aus den Augen.
    Doch damit nicht genug. Er löste einen der Stricke, mit dem er ihre Fußfesseln an den Stäben des Fußendes festgebunden hatte, zog ihren Fuß weit nach außen.
    «Nein, bitte nicht so», hauchte Delia kläglich. Wenn er sein Vorhaben zu Ende führte, würde sie völlig gespannt und vor allem absolut gespreizt vor ihm liegen. Er würde vom Fußende aus direkt auf ihre blank rasierte Muschi blicken, vielleicht würden sich unter dieser Stellung sogar ihre Schamlippen alleine voneinander lösen. Delia bäumte sich instinktiv auf, versuchte ihm ihren Fuß zu entziehen und stieß einen spitzen Schrei aus, als er plötzlich neben ihr auf dem Bett kniete und grob ihr Kinn packte.
    «Kein Wort und kein Widerstand! Du bist meine Sklavin, hast du das schon vergessen?» Er gab ihr Kinn frei.
    «Nein, es tut mir leid, Herr», wimmerte sie mit bebenden Lippen. Sein Blick war kühl und stechend. Ihre Lippen zitterten, als sie leise hinzufügte: «Sie machen mir Angst! Ich fürchte mich davor, so völlig nackt und offen vor Ihnen zu liegen!»
    Er erwiderte nichts, griff wieder nach ihrem Bein und diesmal ließ sie widerstandslos geschehen, dass er es streng festband. Dasselbe geschah mit ihrem zweiten. Delia schnappte leise nach Luft. Die Angst verspannte ihre Muskeln. Es war unbequem und ungehörig, derart gespreizt vor ihm zu liegen.
    Zufrieden stand Lennart am Fußende und betrachtete sie, seine Sklavin, seine Beute. Sie würde schon noch lernen, dass es besser war, widerspruchslos zu gehorchen.
    Delia hatte die Augen geschlossen. Sie ertrug es nicht, von ihm auf diese Weise betrachtet zu werden. Aber sie konnte nicht verhindern, dass es sie gleichzeitig auch erregte. Er würde sehen, dass sie feucht war. Sie fühlte, wie er sich wieder neben ihr auf das Bett kniete, sanft über ihren Venushügel streichelte, dann den Bauch hinauf und mit beiden Händen ihre Brüste umfasste und liebevoll knetete. Er lachte leise, ein wissendes, allmächtiges, herrisches Lachen.
    «Öffne die Augen! Schau, was ich mit dir mache! Ich will, dass du mir zusiehst! Du kannst dich nicht verstecken, kannst nicht vor mir verbergen, dass es dich erregt, auch wenn du noch so empört und jungfräulich tust!»
    Seine Finger zupften energisch an ihren Nippeln und Delia riss quietschend die Augen auf. Er zog ihre Brustwarzen länger und länger, ihre Brüste wurden schmäler, versuchten unter seinem Zug mitzugehen.
    «Du gehörst mir, vergiss das nicht, Sklavin!»
    «Bitte nicht», dachte sie und biss sich auf die Lippen, um nicht aufzuschreien. Doch noch während er alles andere als zärtlich ihre Nippel zwischen seinen Fingern drehte, zupfte und mal da, mal dorthin in die Länge zog, lief ihre Vagina über und sie schaffte es nicht, ihr wollüstiges Stöhnen zu unterdrücken. Sie fühlte, wie die Feuchtigkeit ihre Poritze hinunterfloss und das Laken unter ihr tränkte. Ihre Brustwarzen schmerzten, aber es war ein ungeheuer lustvoller Schmerz.
    Lennart beugte sich über sie, knabberte mit seinen Zähnen gefährlich an ihren Nippeln, saugte fest daran. Delia wand sich in den Fesseln, es wurde ihr immer heißer, ihre Angst wich einer unerträglichen Lust, die sich noch steigerte, als er auf einmal wieder unsagbar zärtlich wurde. Sanft blies er seinen Atem über ihre gefolterten Nippel, kühlte sie, streichelte den rosigen Hof, küsste ihre Rundungen und leckte die feinen Schweißperlen auf, die sich zwischen ihren Brüsten gebildet hatten.
    Wenn er so weitermachte, würde sie ihren Verstand verlieren. Sie fürchtete sich davor, diese Sachen hemmungslos zu genießen, die er mit ihr machte, und Lennart las dies in ihrem Gesicht. Aber genau dorthin würde er sie bringen, und dann gehörte sie ihm. Denn je öfter sie es erleben würde, desto süchtiger würde sie danach werden und demütig darum betteln.
    Sanft streichelten seine Finger ihren nackten Venushügel. Ihre Scham war weich wie Babyhaut und ihre erregte Klitoris lag frei, herausgequollen in ihrer Lüsternheit. Er beugte sich über sie, leckte mit seiner Zungenspitze darüber und grinste über Delias Töne. Sie quiekte und prustete unter der lustvollen Berührung seiner Zunge. Ihre Ah’s und Oh’s erregten ihn.
    Ohne von ihrer Perle abzulassen,

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