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Gefühlscocktail (German Edition)

Gefühlscocktail (German Edition)

Titel: Gefühlscocktail (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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immer feucht und schimmert im Licht, welches aus dem Badezimmer dringt. Vermittelt den Eindruck, als wolle sie mich damit verlocken.
    Am Ziel angekommen ziehe ich ihn besitzergreifend an mich heran und verschließe seine vollen weichen Lippen zu einem sündigen Kuss, aus dem ich ihn erst wieder entlasse, als ihm ein kehliges Keuchen entwischt.
    „Du wirst heute keine Klamotten mehr brauchen, Kleiner“, raune ich gegen seine vom Küssen noch geröteten Lippen und dirigiere ihn bestimmt rückwärts in mein Schlafzimmer. Dahin, wo ich ihn schon den ganzen Tag haben wollte.
    ~ Kapitel 22 ~
    Während ich ihn immer weiter durch das Zimmer in Richtung Bett dränge, stehlen sich meine Finger vorwitzig zwischen unsere Körper, mit dem Plan, Fabio das Handtuch abzunehmen. Was stoppt, entschieden anfunkelt.
er allerdings, indem er meine Hände
    verhindert und mich herausfordernd
    „Du hast es nicht so mit Gleichberechtigung, was?“, hakt er mit hochgezogener Augenbraue nach und bringt ein wenig Abstand zwischen uns, der für meinen Geschmack überhaupt nicht nötig ist. Abwartend verschränkt er seine Arme vor der Brust und verleitet somit meinen Blick verlangend über seinen makellosen Körper zu gleiten. Da mir der Anblick allein aber nicht ausreicht und ich seine verführerische Haut spüren und schmecken möchte, trete ich einen Schritt auf ihn zu und werde durch seinen
ausgestreckten Arm jedoch zurückgehalten.
„Äh äh äh… so nicht mein Freund. Du hast für meinen Geschmack eindeutig zu viele Klamotten an und ich halte es nur für fair, wenn ich jetzt in den Genuss kommen könnte, dir beim Ausziehen zuzusehen“, raunt er lasziv und setzt sich prompt auf die Bettkante. Stützt seine Hände leicht versetzt hinter seinem Po auf der Matratze ab und überschlägt elegant seine Beine.
Allmählich ohne seinen Blick zu lösen, bewege ich mich zu der Kommode neben meinem Bett und betätige die Fernbedienung meiner Musikanlage, bevor ich wieder an den Platz zurückgehe, wo Fabio mich stehen gelassen hat. Sanfte Klänge durchdringen aus den Lautsprecherboxen die Stille im Raum und ich fange ganz langsam an meine Hüften im Takt der Musik zu bewegen.
    „Sieh zu und lerne“, flöte ich ihm entgegen und bemerke durchaus Hinterns linken Fußes und das aufgewühlte Befeuchten seiner Lippen. das unruhige Umherrutschen seines süßen
    auf der Bettdecke, das nervöse Wippen seines
    Schleichend langsam gleiten meine Hände verführerisch über meinen Oberkörper und stehlen sich abwärts. Verschwinden zögerlich unter dem Saum meines Shirts und schieben es abwechselnd etwas nach oben, um es mit der nächsten Bewegung wieder sinken zu lassen. Wobei Fabios Augen wie an meinen Fingern verankert scheinen und jede noch so kleine Regung genauestens beobachten und scheinbar genießen. Seine Unterlippe hat er sich zwischen die Zähne gezogen und wechselt auffallend oft, die Stellung seiner Beine. Was mir ein Schmunzeln entlockt, da ich noch gar nichts getan habe, außer einen Millimeter meiner nackten Haut an meinem Bauch zu zeigen, deren Anblick ich ihm aber im nächsten Moment schon wieder verwehre. Es macht mir unheimlich Spaß ihn zu ärgern und bin geradezu erregt durch seinen inneren Kampf, den er vor mir nicht verbergen kann.
    Man kann deutlich spüren, dass er endlich mehr sehen will und somit entschließe ich mich ihm diesen winzigen Gefallen zu tun.
Umfasse mit meinen Händen den Rand meines Oberteils und ziehe es in einer fließenden Geste nach oben über meinen Kopf. Strecke dabei meinen Körper komplett durch und präsentiere ihm damit eine wunderbare Aussicht auf meine leicht definierten Muskeln. Lasse es sanft an meinen Beinen hinab zu Boden gleiten und führe zeitgleich mit meinem Becken kreisende Bewegungen aus, die Fabio sichtlich antörnen. Sein Blick fliegt über meinen Brustkorb und bleibt letztlich an der sichtbaren Verfärbung meiner Prellung hängen.
    „Es ist okay, Lotte. Tut nicht mehr weh“, wispere ich ihm zu und streiche mit meinen Fingern mit leichtem Druck über die Stelle, um ihm zu verdeutlichen, dass alles in Ordnung ist. Etwas unsicher hebt er schließlich seinen Blick wieder und lächelt mich sanft an, was mein Herz erneut einige Takte schneller schlagen lässt und diese angenehme Hitze in meinem Körper ausbreitet. Er treibt allein mit einer so simplen Geste vollkommen meinen Kreislauf an, dass ich überhaupt keine Vorstellung habe, wie ich jemals ohne ihn auskommen konnte.
    Auch wenn er ein Stück

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