Geheimcode Misty Hazard (German Edition)

bei »Geheimcode Misty Hazard« geleistet habe. McCune, die Battlefield Mall und dann Zypern. Immer wenn ich dachte, ich müsse jetzt einen Gang zurückschrauben, habe ich den Fuß noch fester auf das Gaspedal getreten. Und ich hoffe, Sie hatten dabei genauso einen Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.
    Ursprünglich lautete der Titel des vorliegenden Buchs »Geheimprojekt Misty Hazard«, der ist allerdings umständlich lang und die von mir verkürzte Variante »Code Misty Hazard« zu unspektakulär. Ein Machtwort sprach hier der Verleger und setzte mit dem Wörtchen »Geheim« vor dem Titel den entsprechend richtigen Akzent.
    Wie schon in der ersten Geschichte um Eileen Hannigan stellt sich Ihnen, liebe Leser, sicherlich die Frage nach Fiktion und Wirklichkeit, gerade im technischen Bereich. Sämtliche militärischen Vehikel und Waffen existieren tatsächlich und wurden von mir, so genau es ging, recherchiert. Neben den bekannten Gadgets aus »Kalte Spuren« erscheinen nun erstmalig die Personal Wrist Assistants, kurz PWA , die unsere Engel Gaias am Handgelenk tragen. Diese sind nicht komplett auf meinem Mist gewachsen, sondern basieren auf tatsächlichen Designstudien der Firma Asus, kommenden iWatches und vielen tragbaren Computern aus etlichen SF-Szenarien.
    Die Technologie der Antaradim basiert auf Schall und Schwingungen. Inspiriert wurde ich hierbei von der Aussage eines Metaphysikers, dass es bereits vor der Menschheit eine Zivilisation auf Erden gegeben haben solle, deren Wissenschaft auf Ton fußte. Die unterirdischen Anlagen der Antaradim, ihre Tarntechnologie, die Membranfelder und vor allen Dingen die Luftstämme sind komplett meinen Gedanken entsprungen.
      
    Auch in diesem Fall möchte ich einer Reihe von Menschen danken, die durch den Beitrag ihrer Ideen, Tipps und Vorschläge mir wertvolle Hinweise zum Entstehen dieses Buches gegeben haben. Für die Vorabkorrekturen bedanke ich mich bei meiner Schwester Anke Wehberg, für das Probelesen bei Sandra Syga, Wolfgang Kollmann und Carsten Kuhr. Mein Dank auch für das unschätzbare Lektorat an Thomas Michalski und André Piotrowski.
    Ferner danke ich Christoph Hilgers für die arabischen Dialoge im Roman, Dirk van den Boom für einen wichtigen politischen Hinweis im Zusammenhang mit Syrien, Christian Czerniak für die Information über Paslode Gasdruck-Nagelpistolen. Dafür hat er sich einen Platz im Roman als Major Christian Czerney verdient und kann von Glück sagen, dass er heile aus der Nummer herausgekommen ist.
    Sollten sich inhaltliche Fehler in meiner Darstellung eingeschlichen haben, sind diese allein mir anzulasten und nicht meinen getreuen Helferlein.
      
    Martin Kay
    Dortmund, im Sommer 2013
        
     

Weitere Atlantis Titel
     
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    Stefan Burban
     
    DIE LETZE BASTION
    Band 1 der Reihe DAS GEFALLENE IMPERIUM
    Military SF
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    KAMPF UM THARDOS
     
    Science-Fiction-Roman
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    PHANTASTISCH! – Ausgabe 53
     
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